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01.09.2025
07:31 Uhr

Deutschlands Justiz verweigert Aufarbeitung der Corona-Verbrechen

Vier Monate nach der spektakulären Strafanzeige gegen 52 führende Corona-Verantwortliche offenbart sich das erschreckende Ausmaß des Justizversagens in Deutschland. Der Wiener Rechtsanwalt Michael-Paul Parusel hatte im Mai 2025 auf 129 Seiten schwerste Straftaten zur Anzeige gebracht – von Nötigung über Körperverletzung bis hin zu Volksverhetzung und sogar Völkermord. Die Reaktion der deutschen Staatsanwaltschaften? Ein Armutszeugnis sondergleichen.

Wenn Staatsanwälte zu Märchenonkeln werden

Was Parusel im Interview mit Transition News schildert, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Deutsche Staatsanwälte erfinden kurzerhand neue medizinische Begriffe wie eine angebliche "mittelbare sterile Immunität", um die offensichtlichen Lügen der Corona-Politik zu decken. Diese juristische Bankrotterklärung erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Justizgeschichte.

Besonders perfide: Die Staatsanwaltschaft Stuttgart – dieselbe, die den Querdenken-Gründer Michael Ballweg wegen läppischer 20 Euro neun Monate in Untersuchungshaft sperrte – behauptet allen Ernstes, es gäbe doch eine Form der sterilen Immunität durch die mRNA-Spritzen. Eine Behauptung, die selbst hartgesottene Mediziner nur noch mit schallendem Gelächter quittieren können.

Die Perversion des Rechtsstaats

Noch grotesker wird es, wenn Staatsanwaltschaften behaupten, Politiker könnten sich auf Grundrechte berufen, um die Grundrechte der Bürger einzuschränken. Diese Verdrehung fundamentaler Rechtsprinzipien würde selbst Jurastudenten im zweiten Semester die Schamesröte ins Gesicht treiben. Grundrechte sind Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat – nicht umgekehrt!

"Mich stört, dass die politisch Verantwortlichen meinen, man dürfe jede Einschränkung vornehmen. Politik ist dem Freiheitsschutz der Bürger verpflichtet. Die Menschen in diesem Land sind keine Untertanen."

Diese weisen Worte des ehemaligen Verfassungsgerichtspräsidenten Ernst-Wolfgang Böckenförde scheinen in deutschen Amtsstuben völlig in Vergessenheit geraten zu sein. Stattdessen erleben wir eine Justiz, die sich zum willfährigen Handlanger einer durchgeknallten Corona-Politik degradiert hat.

Der Verfassungsschutz als Gesinnungspolizei

Während echte Verbrecher unbehelligt bleiben, jagt der Verfassungsschutz lieber kritische Bürger als angebliche "Delegitimierer des Staates". Wer die verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen hinterfragt, wird kurzerhand zum Staatsfeind erklärt. Diese Täter-Opfer-Umkehr ist an Zynismus kaum zu überbieten.

Die RKI-Files haben längst bewiesen: Die als "Schwurbler" diffamierten Kritiker hatten recht, die selbsternannten "Experten" lagen grandios daneben. Doch statt diese unbequeme Wahrheit anzuerkennen, flüchtet sich die Justiz in immer absurdere Konstruktionen.

Fritz Bauers Erbe wird mit Füßen getreten

Parusel erinnert zu Recht an den legendären Oberstaatsanwalt Fritz Bauer, der in den 1950er Jahren als Einziger den Mut hatte, gegen die alten Nazis in Verwaltung und Justiz vorzugehen. Heute bräuchte es wieder solche aufrechten Juristen. Stattdessen erleben wir eine Justiz, die sich feige wegduckt und lieber Beamtenmikado spielt – wer sich zuerst bewegt, hat verloren.

Die Parallelen zu dunklen Zeiten deutscher Geschichte sind unübersehbar. Wieder war eine breite Mehrheit bereit, eine Minderheit zu diskriminieren – diesmal nicht wegen ihrer Religion oder Herkunft, sondern wegen ihrer medizinischen Entscheidung. Aus der Geschichte wurde offenbar nichts gelernt.

Die bittere Wahrheit über die mRNA-Experimente

Parusels Analyse trifft den Nagel auf den Kopf: "Es gab niemals mRNA-Seren, weil es Covid gab – es gab Covid, weil es mRNA-Seren gab." Die Pharmaindustrie hatte in 30 Jahren Forschung kein einziges zugelassenes mRNA-Produkt hervorgebracht. Der Grund? Diese Technologie ist schlichtweg zu gefährlich. Doch dann kam Corona – die perfekte Gelegenheit, diese experimentellen Substanzen endlich an Millionen Menschen zu testen.

Politiker machten dabei genüsslich mit, entweder aus Profitgier bei Maskendeals und Teststraßen oder aus schlichter Dummheit. In beiden Fällen haben sie sich als Volksvertreter disqualifiziert. Doch statt Konsequenzen zu ziehen, werden die Opfer zu Tätern gemacht und kritische Stimmen mundtot gemacht.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont

Trotz allem zeigt sich Parusel vorsichtig optimistisch. Die alternativen Medien werden stärker, die Bevormundung durch Mainstream-Medien funktioniert nicht mehr reibungslos. In den USA rudert man bereits massiv zurück, Präsident Trump hat den NGOs den Geldhahn abgedreht. Früher oder später werde dies auch in Europa passieren.

Das Pendel schwinge zurück zur Vernunft, weg vom "linksgrünwoken Schwachsinn einer komplexbeladenen Minderheit". Die Menschen ließen sich die Bevormundung nicht mehr gefallen, seien inzwischen oft gebildeter als ihre selbsternannten politischen Repräsentanten.

Die Lehren aus dem Justizskandal

Parusels Strafanzeige mag juristisch gescheitert sein, doch sie erfüllt einen wichtigen Zweck: Sie dokumentiert für die Nachwelt das Versagen der deutschen Justiz in der Corona-Krise. Wie einst Fritz Bauer, dessen Bedeutung erst Jahrzehnte nach seinem Tod gewürdigt wurde, könnte auch Parusels Arbeit dereinst als wichtiges Zeitdokument dienen.

Die Botschaft ist klar: Der Rechtsstaat als Prinzip funktioniert, doch das Personal versagt auf ganzer Linie. Es braucht dringend eine Rückbesinnung auf rechtsstaatliche Prinzipien und mutige Menschen, die sich nicht einschüchtern lassen. Denn wie Kurt Tucholsky schon in den 1920er Jahren erkannte: "In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht."

Die Corona-Aufarbeitung mag vorerst gescheitert sein, doch die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Die Geschichte wird ihr Urteil fällen – und es wird vernichtend ausfallen für all jene, die heute noch glauben, ihre Verbrechen vertuschen zu können. In einer Zeit, in der physische Edelmetalle als krisensichere Anlage wieder an Bedeutung gewinnen, zeigt sich: Wahre Werte setzen sich langfristig durch – in der Geldanlage wie in der Justiz.

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