
Deutschlands Kapitulation vor der Clan-Kriminalität: Wenn der Staat seine Bürger im Stich lässt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehrere hunderttausend Menschen werden mittlerweile dem Milieu der organisierten Kriminalität in Deutschland zugerechnet. Was einst als Randphänomen abgetan wurde, hat sich zu einer existenziellen Bedrohung für unseren Rechtsstaat entwickelt. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, schlägt Alarm – und seine Warnung sollte jeden aufrechten Bürger aufrütteln.
Die schockierende Bilanz des Staatsversagens
Allein die drei größten Clans in Deutschland verfügen über mehrere zehntausend Mitglieder. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken, sondern repräsentieren eine Parallelgesellschaft, die sich längst ihre eigenen Gesetze geschaffen hat. Der spektakuläre Einbruch des Remmo-Clans ins Grüne Gewölbe in Dresden und ins Bode-Museum in Berlin mit einer Beute von fast 140 Millionen Euro in Gold und Diamanten zeigt: Diese Strukturen operieren mit einer Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht.
Noch beunruhigender ist die systematische Unterwanderung staatlicher Institutionen. Dem Miri-Clan gelang es tatsächlich, einen Spitzel in die Anti-Geldwäsche-Behörde des Innenministeriums einzuschleusen. Wenn kriminelle Strukturen bereits in den Schaltzentralen unserer Sicherheitsbehörden sitzen, dann hat der Staat nicht nur versagt – er hat kapituliert.
Die bittere Wahrheit über unsere "wehrhafte Demokratie"
Ostermanns Eingeständnis trifft ins Mark: Die Polizei handelt längst nicht mehr proaktiv, sie kann nur noch reagieren. Von vorausschauender Gefahrenabwehr könne kaum noch die Rede sein. Während unsere Sicherheitskräfte mit Aktionen gegen vermeintliche "Hassrede" im Internet beschäftigt werden und friedliche Bürger wegen kritischer Meinungsäußerungen verfolgt werden, erobern kriminelle Clans Straßenzug um Straßenzug.
"Wenn sich nichts ändert, fallen ganze Stadtteile an die Banden", warnt Ostermann. Doch die Frage muss lauten: Sind nicht bereits ganze Stadtteile verloren?
Die Prioritäten unserer Politik offenbaren sich in erschreckender Deutlichkeit: Während man mit aller Härte gegen Kritiker der Regierungspolitik vorgeht, scheut man sich, konsequent gegen importierte Kriminalität vorzugehen. Die Angst, als "rassistisch" gebrandmarkt zu werden, lähmt offenbar jeden Ansatz effektiver Strafverfolgung.
Das Versagen hat System
Die Unterwanderung staatlicher Strukturen ist kein Zufall, sondern das logische Ergebnis einer Politik, die Multikulturalismus über Sicherheit stellt. Wenn Migrantenquoten für Behörden gefordert werden, öffnet man Tür und Tor für genau jene Infiltration, die wir heute beklagen müssen. Der Abou-Chaker-Clan kontrollierte ein Immobilienimperium von 58 Wohnungen – finanziert durch Geldwäsche und andere kriminelle Machenschaften.
Diese Entwicklung ist das direkte Resultat jahrzehntelanger Fehlpolitik. Während man dem rechtschaffenen Bürger immer neue Lasten aufbürdet und ihn mit Steuern und Abgaben bis aufs Blut aussaugt, lässt man kriminelle Strukturen gewähren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die angekündigten 500 Milliarden Euro Sondervermögen werden wohl kaum in die innere Sicherheit fließen, sondern in ideologische Prestigeprojekte wie die "Klimaneutralität bis 2045".
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Die Lösung liegt auf der Hand, erfordert aber politischen Mut: Null-Toleranz gegenüber Clan-Kriminalität, konsequente Abschiebung krimineller Ausländer, Wiederherstellung des staatlichen Gewaltmonopols. Doch stattdessen erleben wir eine Politik, die lieber den eigenen Bürger gängelt, als sich mit gewaltbereiten Strukturen anzulegen.
Deutschland steht am Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf die Grundprinzipien eines funktionierenden Rechtsstaats, oder wir akzeptieren, dass ganze Landstriche zu rechtsfreien Räumen verkommen. Die Zeit des Wegschauens und Schönredens muss ein Ende haben. Es braucht Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst von dieser Art der Politik abgewandt hat.
In Zeiten, in denen der Staat seine Kernaufgabe – den Schutz seiner Bürger – nicht mehr erfüllen kann oder will, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier eine krisensichere Alternative, die unabhängig von staatlichen Eingriffen und gesellschaftlichen Verwerfungen Bestand hat.

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