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10.07.2025
22:58 Uhr

Deutschlands Milliarden-Wahnsinn: Panzer statt Zukunft – Die neue Bundesregierung verpulvert über 100 Milliarden für Kriegsgerät

Die Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Während deutsche Schulen verfallen, Brücken bröckeln und die Infrastruktur vor sich hin rottet, plant die Bundesregierung die größte Panzerbestellung seit dem Zweiten Weltkrieg. Bis zu 2.500 gepanzerte Fahrzeuge und 1.000 Kampfpanzer sollen angeschafft werden – ein Rüstungswahnsinn, der die Steuerzahler mindestens 100 Milliarden Euro kosten dürfte.

Die Rechnung, die nicht aufgeht

Was die Regierung als 25-Milliarden-Projekt verkaufen möchte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gigantische Mogelpackung. Allein die geplanten 1.000 Leopard-2-Panzer würden nach aktuellen Berechnungen zwischen 60 und 75 Milliarden Euro verschlingen. Ein einzelner Leopard 2A8 kostet je nach Konfiguration zwischen 22,9 und 29,2 Millionen Euro – Tendenz steigend.

Dazu kämen noch die gepanzerten Fahrzeuge vom Typ GTX Boxer. Während die Standardversion offiziell mit vier bis neun Millionen Euro beworben wird, warnte der Bundesrechnungshof bereits vor Preisexplosionen auf bis zu 20 Millionen Euro pro Fahrzeug. Bei 123 Exemplaren fielen bereits 2,69 Milliarden Euro an – ein Vorgeschmack auf das finanzielle Desaster, das uns erwartet.

Panzer gegen Drohnen – Ein Kampf von gestern

Besonders absurd erscheint diese Mammutinvestition angesichts der Realitäten moderner Kriegsführung. Der Ukraine-Konflikt zeige doch überdeutlich, dass schwerfällige Panzer gegen moderne Drohnen kaum eine Chance hätten. Eine kleine Drohne für wenige tausend Euro könne einen millionenschweren Panzer binnen Sekunden in Schrott verwandeln. Trotzdem klammere sich die deutsche Politik an Konzepte aus dem letzten Jahrhundert.

„Man hat manchmal den Eindruck, dass es schon feststeht, dass Ende des Jahrzehnts wieder zurückgeschossen wird"

Diese düstere Einschätzung eines Beobachters trifft den Nagel auf den Kopf. Es scheint, als bereite sich Deutschland systematisch auf einen neuen großen Krieg vor – koste es, was es wolle.

Cui bono? Die wahren Profiteure

Während der deutsche Mittelstand unter Rekordsteuern ächzt und Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, reiben sich Rüstungskonzerne wie Rheinmetall und KDNS die Hände. Hinter diesen Unternehmen stünden wiederum internationale Finanzgiganten wie BlackRock, die mit jedem verkauften Panzer satte Renditen einführen.

Die neue Bundesregierung unter Merz, der einst selbst für BlackRock tätig war, bediene offensichtlich die Interessen seiner alten Geschäftspartner. Das Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entlarve sich als dreiste Lüge. Stattdessen werde ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Infrastruktur" geschaffen – wobei mit Infrastruktur wohl hauptsächlich Straßen gemeint seien, auf denen die Panzer gen Osten rollen könnten.

Die vergessenen Prioritäten

Was könnte Deutschland mit 100 Milliarden Euro alles erreichen? Man könnte marode Schulen sanieren, in Bildung und Forschung investieren, die digitale Infrastruktur ausbauen oder die Energieversorgung sichern. Stattdessen fließen die Milliarden in Kriegsgerät, das im Ernstfall ohnehin nur als teures Zielscheibenmaterial dienen würde.

Die Energiewende habe Deutschland zwischen 2000 und 2025 rund 520 Milliarden Euro gekostet – und jetzt kämen noch einmal 100 Milliarden für Panzer obendrauf. Gleichzeitig explodiere die Staatsverschuldung, die Inflation fresse die Ersparnisse der Bürger auf, und die wirtschaftliche Talfahrt beschleunige sich.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Diese Aufrüstungsorgie sende zudem ein fatales Signal. Statt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, gieße die Bundesregierung Öl ins Feuer der ohnehin angespannten Weltlage. Die Eskalation im Nahen Osten, wo Israel iranische Atomanlagen angreife und der Iran mit Raketen antworte, zeige, wie schnell regionale Konflikte außer Kontrolle geraten könnten.

Besonders beunruhigend sei der Verdacht, dass die gepanzerten Fahrzeuge möglicherweise gar nicht primär für die Landesverteidigung gedacht seien. In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Spannungen und steigender Kriminalität könnte schweres Gerät auch gegen die eigene Bevölkerung zum Einsatz kommen – ein Albtraumszenario, das angesichts der aktuellen Entwicklungen nicht mehr völlig abwegig erscheine.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland brauche keine Panzer, sondern Politiker, die wieder für die Interessen des eigenen Volkes einträten. Die Milliarden sollten in Bildung, Infrastruktur und die Zukunftsfähigkeit des Landes investiert werden – nicht in Kriegsgerät von gestern. Die Bürger hätten ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder sinnvoll verwendet würden, statt in den Taschen internationaler Rüstungskonzerne zu verschwinden.

Es sei höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft komme und erkenne: Sicherheit entstehe nicht durch Panzer, sondern durch wirtschaftliche Stärke, gesellschaftlichen Zusammenhalt und eine kluge Außenpolitik. Alles andere führe nur in eine Sackgasse – oder schlimmer noch, in eine Katastrophe, von der sich Deutschland möglicherweise nie wieder erholen würde.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein bewährter Schutz vor den Folgen verfehlter Politik und ausufernder Staatsverschuldung. Sie bieten Stabilität in einem zunehmend instabilen Umfeld und sollten in keinem ausgewogenen Vermögensportfolio fehlen.

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