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26.09.2025
19:48 Uhr

Deutschlands Weltraumforschung vor dem Kollaps: DLR-Haushaltsloch offenbart Versagen der Großen Koalition

Die deutsche Raumfahrt steht vor einem Desaster. Während China und die USA ihre Weltraumprogramme massiv ausbauen, fehlen dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) plötzlich 21 Millionen Euro im Haushalt. Was sich wie eine technische Panne anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als symptomatisches Versagen der schwarz-roten Regierung unter Friedrich Merz.

Kompetenzgerangel auf Kosten der Zukunft

Der Haushaltsentwurf für 2026 liest sich wie eine Kapitulationserklärung: 14 Prozent weniger Förderung, ein Absturz auf nur noch 550 Millionen Euro. CDU-Haushaltspolitiker Carsten Körber spricht von einer "kritischen Situation", die den Grundsätzen der Haushaltsklarheit widerspreche. Doch was er verschweigt: Diese Misere ist hausgemacht.

Im Hintergrund tobt ein unwürdiges Gezerre zwischen Katherina Reiche (CDU) im Wirtschaftsministerium und Dorothee Bär (CSU) im Forschungsressort. Seit Monaten können sich die beiden Ministerinnen nicht einigen, wer künftig für das DLR zuständig sein soll. Der Organisationserlass des Kanzlers? Ignoriert. Die Frist vom 1. August? Verstrichen. Während in Berlin Zuständigkeiten diskutiert werden, verliert Deutschland den Anschluss an die Weltraummächte.

Die bequeme Lösung: Kürzen statt gestalten

Besonders perfide erscheint die Strategie des Wirtschaftsministeriums. Körber enthüllt, man habe es sich dort "leicht gemacht" und bei abwandernden Bereichen einfach gekürzt. Diese Mentalität offenbart das ganze Elend deutscher Politik: Statt Visionen zu entwickeln und Prioritäten zu setzen, wird der Rotstift angesetzt – ausgerechnet bei einer Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts.

Das DLR selbst hüllt sich in diplomatisches Schweigen. Man warte den Prozess ab, heißt es lapidar. Doch hinter den Kulissen dürfte die Verzweiflung groß sein. Wie soll man mit internationalen Partnern konkurrieren, wenn die eigene Regierung die Forschung wie einen lästigen Kostenfaktor behandelt?

Historisches Versagen mit Ansage

Die Geschichte lehrt uns, dass technologische Führerschaft über Wohlstand und Unabhängigkeit einer Nation entscheidet. Deutschland war einst Pionier der Raketentechnik. Wernher von Braun und seine Kollegen legten die Grundlagen für die moderne Raumfahrt. Heute verwalten wir den Mangel, während andere Nationen Mondbasen planen und Marsexpeditionen vorbereiten.

Die Große Koalition hatte versprochen, Deutschland wieder stark zu machen. Stattdessen erleben wir eine Fortsetzung der Ampel-Misere mit anderen Mitteln. Merz, der einst als Hoffnungsträger galt, erweist sich als zahnloser Tiger, der nicht einmal seine eigenen Minister zur Ordnung rufen kann.

Die wahren Prioritäten der Regierung

Während für Weltraumforschung das Geld fehlt, pumpt dieselbe Regierung 500 Milliarden Euro in ein nebulöses "Sondervermögen für Infrastruktur". Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Prestigeprojekt, das Generationen mit Schulden belastet. Für grüne Träumereien ist offenbar genug Geld da, für harte Wissenschaft und Technologie nicht.

Diese Prioritätensetzung wird sich rächen. Während wir über Gendersternchen und Klimaziele debattieren, entwickeln andere Nationen die Technologien von morgen. Satellitennavigation, Erdbeobachtung, neue Materialien – all das entscheidet über wirtschaftliche und militärische Macht. Doch in Berlin scheint man das nicht zu verstehen.

Ein Weckruf für Deutschland

Das DLR-Debakel ist mehr als eine Haushaltspanne. Es ist ein Symptom für den Niedergang deutscher Innovationskraft. Wenn wir nicht bald umsteuern, werden wir zur technologischen Kolonie anderer Mächte. Die 21 Millionen Euro Defizit mögen wie Peanuts erscheinen – doch sie stehen symbolisch für eine Politik, die Zukunft verspielt statt sie zu gestalten.

Es braucht einen radikalen Kurswechsel. Schluss mit dem Kompetenzgerangel, Schluss mit ideologischen Prestigeprojekten. Deutschland muss wieder in Forschung und Entwicklung investieren, statt sich in bürokratischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die Alternative ist der schleichende Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.

Die Bürger haben ein Recht auf eine Regierung, die Prioritäten richtig setzt. Das DLR-Chaos zeigt: Diese Regierung ist dazu offenbar nicht in der Lage. Es wird Zeit für Politiker, die Deutschland wieder nach vorne bringen – im Weltraum und auf der Erde.

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