
Deutschlands Wirtschaft: Ein fragiles Pflänzchen in stürmischen Zeiten
Deutschlands Wirtschaft, einst das strahlende Juwel Europas, zeigt sich von seiner anfälligen Seite. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, einst ein Vorreiter in Sachen Wachstum, scheint über das Jahr 2023 hinaus ein Nachzügler zu bleiben. Experten prognostizieren eine weiterhin schwierige Lage, mit einer Rezession im laufenden Jahr und nur geringen Wachstumsraten in den Folgejahren.
Ein schwieriger Aufstieg
Die aktuelle Prognose zeigt, dass die deutsche Konjunktur nur mühsam auf einen Wachstumskurs zurückkehren wird. Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr schwerlich eine Rezession vermeiden kann. Im November ist das Barometer zum dritten Mal in Folge gesunken und steht nun bei 85,3 Punkten - fast drei Punkte niedriger als im Oktober.
"Nur mühsam aus dem Tal heraus"
Der Wert entfernt sich deutlich von der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der hiesigen Wirtschaft anzeigt. Nach einem Schrumpfen um 0,1 Prozent im dritten Quartal, sind die Aussichten auf ein kleines Plus im vierten Quartal laut DIW zwar intakt. Aber, wie Timm Bönke, Co-Leiter des DIW-Konjunkturteams, es ausdrückt, kommt die deutsche Wirtschaft "nur mühsam aus dem Tal heraus".
Belastende Faktoren
Die Gründe sind vielfältig: hohe Zinsen, nur allmählich zulegende Reallöhne, geopolitische Unsicherheiten durch den Krieg im Nahen Osten und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu einer strikten Auslegung der Schuldenbremse. Letzteres könnte den Wegfall einiger geplanter Unternehmenssubventionen bedeuten, was die Investitionstätigkeit in den kommenden Jahren erheblich belasten könnte.
Deutschland: Ein Nachzügler unter den Industriestaaten
Im internationalen Vergleich gehört Deutschland mit seinen eingetrübten Perspektiven zu den wachstumsschwächsten unter den Industriestaaten. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) prognostiziert für 2024 ein niedrigeres Wirtschaftswachstum für Deutschland als für fast alle anderen Industrieländer. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte wegen schwächelnder Exporte nur um 0,6 Prozent zunehmen. Nur die Niederlande könnten mit einem Plus von 0,5 Prozent noch schlechter abschneiden.
Die Haushaltskrise: Ein weiterer Dämpfer
Die aktuelle Haushaltskrise verunsichert zusätzlich Unternehmen und Konsumenten. "Die deutsche Wirtschaft ist gerade in einer schwierigen Phase", sagt OECD-Ökonomin Isabell Koske. Die Energiekrise hat Deutschland härter getroffen als andere Staaten, da die Industrie hierzulande einen wichtigeren Platz einnimmt und die Abhängigkeit von russischem Gas viel höher war. Auch die hohe Inflation hat die Kaufkraft der Haushalte gesenkt und damit den Konsum beeinträchtigt.
In diesen unsicheren Zeiten ist es wichtig, sich auf stabile Anlageklassen wie Edelmetalle zu konzentrieren. Ihre Wertstabilität und Krisenfestigkeit können ein sicherer Hafen in stürmischen Zeiten sein.

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