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13.10.2025
15:56 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Insolvenzwelle rollt ungebremst durchs Land

Die deutsche Wirtschaft taumelt von einer Krise in die nächste, und die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeichnen ein düsteres Bild: Im September 2025 schnellten die Unternehmensinsolvenzen um satte 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat in die Höhe. Was sich hier abspielt, ist keine normale Marktbereinigung mehr – es ist das systematische Versagen einer Politik, die seit Jahren die Weichen falsch stellt.

Verkehr und Gastgewerbe am Abgrund

Besonders dramatisch trifft es den Verkehrs- und Logistiksektor. Mit 12,7 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen führt diese Branche die traurige Statistik an. Dicht dahinter folgen das Gastgewerbe und die Zeitarbeitsbranche mit jeweils 9,9 Fällen. Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die mit immer neuen Regulierungen, Klimaauflagen und Bürokratiemonstern den Mittelstand erdrosselt.

Die konkreten Juli-Zahlen sprechen eine noch deutlichere Sprache: 2.197 Unternehmenspleiten bedeuten einen Anstieg von 13,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Gläubigerforderungen explodierten dabei auf 3,7 Milliarden Euro – eine halbe Milliarde mehr als noch im Juli 2024. Hinter diesen nüchternen Zahlen stehen zerstörte Existenzen, verlorene Arbeitsplätze und zerplatzte Träume.

Die vergessenen Opfer: Privatinsolvenzen explodieren

Doch nicht nur Unternehmen gehen reihenweise unter. Auch immer mehr Privatpersonen müssen den Gang zum Insolvenzgericht antreten. Mit 7.553 Verbraucherinsolvenzen im Juli 2025 – ein Plus von 12,9 Prozent – erreicht auch diese Kennzahl besorgniserregende Ausmaße. Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, die Energiekosten explodieren, und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, liefert aber bisher nur warme Worte.

„Wenn man in die Insolvenz geht, ist man ja nicht pleite, sondern produziert nur nix mehr" – so zynisch kommentierte ein Leser die Entwicklung und erinnerte dabei an die realitätsferne Haltung mancher Politiker.

Das große Versagen der Politik

Was wir hier erleben, ist das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Die Ampel-Koalition hat mit ihrer ideologiegetriebenen Klimapolitik, überbordender Bürokratie und wirtschaftsfeindlichen Regulierungen den Grundstein für diese Misere gelegt. Und die neue Große Koalition? Sie setzt nahtlos dort an, wo die Ampel aufgehört hat. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag auf den ersten Blick beeindruckend klingen, doch es ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenlast, die kommende Generationen zu tragen haben.

Besonders perfide: Während deutsche Unternehmen unter der Last von Klimaauflagen und Energiekosten zusammenbrechen, pumpt die Regierung Milliarden in fragwürdige Prestigeprojekte. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Zwangsjacke für die Wirtschaft, während unsere internationalen Konkurrenten ungehindert produzieren und unsere Marktanteile übernehmen.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Die Insolvenzstatistik ist mehr als nur eine Ansammlung von Zahlen – sie ist ein Alarmsignal, das nicht länger ignoriert werden darf. Deutschland braucht endlich eine Politik, die sich wieder an den Bedürfnissen der Wirtschaft und der Bürger orientiert, statt ideologischen Traumtänzereien nachzuhängen. Weniger Regulierung, niedrigere Energiekosten und ein Ende der Klimahysterie – das wären erste Schritte in die richtige Richtung.

Stattdessen erleben wir eine Regierung, die trotz aller Warnzeichen stur an ihrem Kurs festhält. Die Rechnung zahlen die Unternehmer, die Arbeitnehmer und letztlich wir alle. Denn jede Insolvenz bedeutet nicht nur verlorene Arbeitsplätze, sondern auch weniger Steuereinnahmen und höhere Sozialausgaben – ein Teufelskreis, der sich immer schneller dreht.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten einer fehlgeleiteten Wirtschaftspolitik. Als sinnvolle Ergänzung eines breit gestreuten Portfolios können sie zur Vermögenssicherung beitragen.

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