
Die Bundeswehr auf Sparflamme: Rind und Lamm von der Speisekarte gestrichen
Die Bundeswehr, eine der tragenden Säulen unserer nationalen Sicherheit, sieht sich mit einer weiteren Herausforderung konfrontiert. Ab 1. Januar 2024 plant das Verpflegungsamt der Bundeswehr (VpflABw), die Truppen-Speisepläne drastisch zu ändern. Dies geht aus einer internen Mail der Behörde hervor, die der BILD exklusiv vorliegt.
Speisepläne auf dem Prüfstand
In der internen Mail wird explizit erwähnt: "Um der Preisdynamik des Marktes Rechnung zu tragen, aber auch aus Gründen der Nachhaltigkeit, streben wir eine konzeptionelle Reduzierung unseres Warenkorbes an." Betroffen sind vor allem die Beschaffung von Rindfleischprodukten, frischem Obst und tiefgekühltem Fisch. Es scheint, als ob das bisherige Essen zu teuer und zu wenig "nachhaltig" war.
Veränderungen in der Truppenküche
Die Wareneinsatzkosten zwischen August 2022 und Juli 2023 betrugen 62 Millionen Euro. Neben den Kostengründen führen auch "wandelnde Essgewohnheiten" zu Veränderungen in der Truppenküche. Laut der internen Mail werden im neuen Jahr unter anderem Rinderrouladen, Frikadellen (aus Rind), Hamburgerfleisch, Zander-, Lachs-, Kabeljaufilet, sowie Kirschen, Pfirsiche, Erdbeeren, Orangen und Wassermelonen vom Speiseplan der Bundeswehr verschwinden. Stattdessen wird Rindfleisch insbesondere durch Geflügel- und Schweinefleisch ersetzt sowie durch vegetarische und vegane Fleischersatzprodukte.
Ein "Schlag ins Gesicht unserer Truppe"
Die geplanten Änderungen haben bereits für Empörung gesorgt. Unions-Verteidigungsexperte Florian Hahn (49, CSU) bezeichnete die Sparpläne als "Schlag ins Gesicht unserer Truppe". Er meint: "Nicht genug, dass es an Personal und Ausrüstung mangelt. Nun soll offenbar auch noch Schmalhans Küchenchef werden. Weitere Einsparungen kann die Substanz der Bundeswehr nicht mehr verkraften – schon gar nicht, wenn es um Ernährung und Gesundheit geht."
Die Bundeswehr in der Krise?
Die Bundeswehr steht schon seit Längerem in der Kritik. Es mangelt an Personal, Ausrüstung und nun offenbar auch an adäquater Nahrung. Es bleibt abzuwarten, wie diese Sparmaßnahmen die Moral und Gesundheit der Truppe beeinflussen werden. Es ist unverkennbar, dass die Bundeswehr in einer Krise steckt. Doch wie soll sie attraktiver werden und mehr Nachwuchs gewinnen, wenn die Grundbedürfnisse ihrer Soldaten nicht ausreichend gedeckt werden?
Es ist offensichtlich, dass die derzeitige Regierung die Prioritäten falsch setzt. Während die Kosten für "nachhaltige" und "vegane" Alternativen steigen, leidet die Effizienz und Moral unserer Truppen. Es ist an der Zeit, dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und unsere Soldaten mit den nötigen Ressourcen versorgen. Nur so können wir eine starke und effiziente Bundeswehr gewährleisten.

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