
Die UNO plant den Globalen Gesellschaftsvertrag – gestützt auf KI!
Die UNO arbeitet an einem neuen, KI-gestützten Gesellschaftsvertrag, der die nationalstaatliche Souveränität und individuelle Freiheiten massiv einschränken könnte. Dieses Vorhaben wirft zahlreiche Fragen auf und sorgt für erhebliche Bedenken hinsichtlich der Zukunft der Demokratie und der individuellen Rechte.
Ein neuer KI-gestützter Gesellschaftsvertrag ist geplant
Die UNO plant, einen neuen Gesellschaftsvertrag zu etablieren, der auf den Prinzipien der Künstlichen Intelligenz basiert. Ziel ist es, eine globale Ordnung zu schaffen, die nationale Souveränitäten zugunsten eines zentral gesteuerten Weltstaates aufhebt. Dieser Schritt wird als notwendig erachtet, um die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren und ein Zeitalter der globalen Aufklärung einzuleiten. Der Globale Gesellschaftsvertrag soll bis 2045 umgesetzt werden, dem 100. Geburtstag der UNO.
Historischer Kontext
Der Begriff des Gesellschaftsvertrags geht auf den französischen Philosophen Jean-Jacques Rousseau zurück, der 1762 seine Idee eines Gesellschaftsvertrags veröffentlichte. Rousseau argumentierte, dass keine Person das Recht habe, eine natürliche Autorität über andere auszuüben. Er schlug vor, dass Individuen ihre natürliche Freiheit aufgeben, um einen Gemeinwillen zu schaffen, der den souveränen Staat repräsentiert. Die UNO plant nun, diese Idee mit Hilfe von KI neu zu interpretieren und global umzusetzen.
Wesentliche Komponenten des Plans
- Schaffung eines Systems zur Überwachung und Bewertung von Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen.
- Anerkennung des Gesellschaftsvertrags durch die Vereinten Nationen, Regierungen, Unternehmen, Zivilgesellschaft und die internationale KI-Gemeinschaft.
- Erzielung eines Übereinkommens der Vereinten Nationen über Künstliche Intelligenz, um internationale Regeln und Normen zum Schutz der Rechte im KI-Zeitalter zu etablieren.
Besonders bedenklich ist die Rolle der sogenannten Zivilgesellschaft, die nicht demokratisch legitimierte NGOs umfasst. Diese Organisationen sollen maßgeblich an der Kontrolle und Überwachung beteiligt sein, ohne dass sie jemals von den Bürgern gewählt wurden.
Ein kollektivistischer Ansatz
Der vorgestellte Gesellschaftsvertrag betont kollektive Beteiligung und kollektives Handeln zur Bewältigung globaler Herausforderungen. Dies könnte zu einer Welt führen, in der individuelle Freiheiten und Rechte zugunsten eines zentral gesteuerten, kollektivistischen Ansatzes massiv eingeschränkt werden. Begriffe wie „Freiheit im Internet“ und „Rechenschaftspflicht“ klingen positiv, könnten jedoch in einem solchen System zu totaler Überwachung und Kontrolle führen.
KI-Kollektivismus statt Individualismus
Der Gesellschaftsvertrag für das KI-Zeitalter schafft einen Rahmen, in dem individuelle Freiheiten erheblich eingeschränkt werden, um kollektive Ziele zu erreichen. Dies steht im Gegensatz zu den traditionellen Werten von Individualismus und persönlicher Freiheit. Ziel ist ein klassischer Kollektivismus, bei dem das Individuum der Gruppe untergeordnet wird.
Ein globales Überwachungssystem
Der Globale Gesellschaftsvertrag sieht umfassende Digitalisierung, Zentralisierung und Überwachung vor. Auf Seite 21 des Dokuments wird eine „smarte Demokratie“ beschrieben, die auf einem Machtgleichgewicht zwischen Regierungen, Unternehmen, der Zivilgesellschaft, Einzelpersonen und KI-Assistenten basiert. Dies könnte zu einer globalen Kontrolle führen, bei der individuelle Entscheidungen und Freiheiten stark eingeschränkt werden.
Soziales Belohnungssystem
Ein weiteres kontroverses Element des Plans ist das Soziale Belohnungssystem (SBS), das Bürger für systemkonformes Verhalten belohnen soll. Dieses System erinnert stark an Chinas Sozialkredit-System und könnte dazu führen, dass Bürger zu gehorsamen Untertanen erzogen werden.
Fazit
Der geplante Globale Gesellschaftsvertrag der UNO könnte die Souveränität der Nationalstaaten und die individuellen Freiheiten massiv einschränken. Es ist wichtig, dass Bürger und Regierungen wachsam bleiben und sich gegen diese kollektivistischen Bestrebungen wehren. Nur so können die Grundrechte und die Souveränität der Völker bewahrt werden.
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