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23.07.2025
06:29 Uhr

Digitale Überwachung total: Nach Menschen jetzt auch Haustiere und Nutztiere im Visier der UN

Die schöne neue Welt der totalen Überwachung macht vor nichts und niemandem mehr halt. Was während der sogenannten Pandemie als "Schutzmaßnahme" für Menschen eingeführt wurde, soll nun laut einem aktuellen UN-Bericht auf unsere vierbeinigen Begleiter ausgeweitet werden. Der Wahnsinn kennt offenbar keine Grenzen mehr.

Vom Bürger zum Haustier - die gleiche Überwachungslogik

Die Internationale Fernmeldeunion (ITU), eine UN-Agentur für digitale Technologien, hat kürzlich einen 866-seitigen Bericht mit dem vielsagenden Titel "UN AI for Good Innovate for Impact Interim Report 2025" veröffentlicht. Darin findet sich auf Seite 33 ein besonders brisanter "Anwendungsfall": Die KI-gesteuerte biometrische Tierregistrierung für angeblichen Tierschutz und globale Gesundheit.

Was sich zunächst harmlos anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als die konsequente Fortführung jener Überwachungsmechanismen, die uns während der Corona-Zeit als alternativlos verkauft wurden. Digitale Haustierausweise, digitale Pferdepässe und digitale Impfpässe für alle Lebewesen - die Dystopie wird Realität.

"Das System muss die digitale Speicherung und Abrufbarkeit umfassender Metadaten zu Tieren ermöglichen, darunter Identifikationsdaten, Impfdaten und Gesundheitsinformationen."

Man muss nur "Tiere" durch "Menschen" ersetzen, und schon haben wir exakt das System, das während der Lockdowns implementiert wurde. Die Parallelen sind erschreckend offensichtlich.

Die perfide Logik der totalen Kontrolle

Besonders aufschlussreich ist die Begründung für diese Maßnahmen. Die UN beklagt, dass herkömmliche RFID-Mikrochips "invasiv, kostspielig und in vielen Regionen nicht praktikabel" seien. Dies führe zu nicht registrierten Tieren und mangelhafter Nachverfolgung von Impfungen - ein "akutes Risiko für die öffentliche Gesundheit".

Ersetzen Sie in diesem Satz "Tiere" durch "Menschen" und "Tollwut" durch "COVID", und Sie erhalten exakt die Argumentation, mit der uns digitale Impfpässe und Kontaktverfolgung aufgezwungen wurden. Die Blaupause ist identisch, nur die Zielgruppe hat sich erweitert.

Von der Nase zum Fingerabdruck

Der neueste Schrei in der Tier-Biometrie ist die "Nasenabdruck-Bildgebung". Jedes Tier soll anhand seines einzigartigen Nasenabdrucks identifizierbar werden - genau wie Menschen über Fingerabdrücke, Iris-Scans oder Gesichtserkennung. Die Technologie macht keinen Unterschied mehr zwischen Mensch und Tier.

Klaus Schwabs feuchte Träume werden wahr

Was wir hier erleben, ist die konsequente Umsetzung jener Agenda, die Klaus Schwab bereits 2017 in seinem Buch "Die vierte industrielle Revolution" ankündigte. Der WEF-Gründer schrieb damals unverblümt:

"In naher Zukunft werden ähnliche Überwachungssysteme auch für die Verfolgung und Ortung von Personen eingesetzt werden."

Acht Jahre später ist aus der Ankündigung bittere Realität geworden. Menschen, Tiere und Waren werden gleichermaßen gekennzeichnet, überwacht und zurückverfolgt. Die "durchgängige Digitalisierung" macht vor nichts halt.

Globale Vorreiter der Totalüberwachung

Während wir in Deutschland noch über die Einführung solcher Systeme diskutieren, sind andere Länder bereits weiter. Pakistan hat die digitale ID bereits zum "festen Bestandteil im Leben jedes erwachsenen Pakistaners" gemacht. Ohne den computergestützten nationalen Personalausweis läuft dort nichts mehr - keine Kontoeröffnung, kein Flugticket, kein Führerschein.

Nigeria geht noch einen Schritt weiter und will "wichtige Lebensereignisse" jedes Bürgers von der Wiege bis zur Bahre digital erfassen. Die totale Überwachung als Staatsziel - George Orwell hätte es nicht besser erfinden können.

Die unheilige Allianz der Globalisten

Bemerkenswert ist, wer alles an diesem Überwachungswahn beteiligt ist: UN, WEF, WTO, B20 und G20 - sie alle treiben die Agenda voran. Die B20 empfahl bereits 2023 die "Förderung der Digitalisierung von Identitäten auf individueller, Unternehmens- und landwirtschaftlicher Ebene".

Es geht längst nicht mehr nur um Identitätsprüfung. Gesundheitsdaten, Geschäftsbeziehungen, Landnutzung, Konsumgewohnheiten und Finanzen - alles soll erfasst und für "Regierungen und private Interessengruppen" zugänglich gemacht werden.

Der Weg in die digitale Knechtschaft

Die Frage ist nicht mehr, ob diese Systeme kommen, sondern nur noch wann. Und wie lange es dauern wird, bis Ihre eigene digitale ID - inklusive Impfstatus und CO2-Fußabdruck - mit der Ihres Haustieres verknüpft wird. Die technischen Voraussetzungen dafür werden gerade geschaffen.

Was als Tierschutz und Seuchenprävention verkauft wird, ist in Wahrheit der nächste Schritt zur totalen Kontrolle. Erst die Menschen, dann die Haustiere, schließlich die Nutztiere in unserer Lebensmittelversorgung. Die Überwachungsinfrastruktur wächst unaufhaltsam.

Es wird höchste Zeit, dass wir diesem Wahnsinn Einhalt gebieten. Die zunehmende Digitalisierung und Überwachung aller Lebensbereiche ist keine technologische Notwendigkeit, sondern politischer Wille. Ein Wille, der nicht dem Wohl der Bürger dient, sondern der Kontrolle und Machtausübung. Deutschland braucht dringend Politiker, die sich diesem globalistischen Überwachungswahn entgegenstellen und wieder für die Freiheit und Selbstbestimmung der Bürger eintreten. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das diese schleichende Entmündigung nicht länger hinnehmen will.

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