
Digitale Zwangsbeglückung: Österreich treibt ID Austria-Pflicht voran - Lehrer im Visier
In einem besorgniserregenden Schritt zur weiteren Digitalisierung und Kontrolle der Gesellschaft plant die österreichische Regierung die verpflichtende Einführung der ID Austria für Lehrkräfte. Ab März 2025 sollen Pädagogen gezwungen werden, das digitale Identifikationssystem zu nutzen, um ihre grundlegendsten beruflichen Aufgaben erfüllen zu können.
Freiwilligkeit war gestern - der digitale Zwang wird Realität
Während die Staatssekretäre für Digitalisierung, Florian Tursky und Claudia Plakolm (beide ÖVP), gebetsmühlenartig die angebliche Freiwilligkeit der digitalen Identität betonen, zeichnet sich in der Realität ein ganz anderes Bild ab. Immer mehr Berufsgruppen werden faktisch zur Nutzung der ID Austria genötigt - sei es durch direkte Verpflichtung oder indirekte Zwänge bei der Berufsausübung.
Alarmierende Risiken werden ignoriert
Besonders beunruhigend erscheint die Tatsache, dass selbst die offizielle Datenschutz-Folgenabschätzung des Bundesministeriums erhebliche Risiken aufzeigt. So wird etwa die technische Abhängigkeit von amerikanischen IT-Konzernen als hochproblematisch eingestuft. Die Verarbeitung sensibler Bürgerdaten durch börsennotierte US-Unternehmen steht dabei in einem bemerkenswerten Widerspruch zum staatlichen Kontrollanspruch.
Widerstand formiert sich
"Der soziale Druck zur Nutzung der ID Austria stellt ein hohes Risiko mit maximalem Schadensausmaß dar" - aus der offiziellen Datenschutz-Folgenabschätzung
Erste Protestbewegungen formieren sich bereits. Die "Liste Madeleine Petrovic" plant eine Petition gegen den digitalen Zwang und mobilisiert insbesondere im Bildungsbereich. Doch angesichts der Entschlossenheit der Regierung, das System flächendeckend durchzusetzen, scheint der Widerstand bisher zu schwach.
Der Weg in die digitale Bevormundung
Die Verpflichtung der Lehrkräfte ist dabei nur ein Zwischenschritt. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass auch Schüler über den digitalen Schülerausweis in das System gezwungen werden sollen. Der Staat schafft so Schritt für Schritt die Infrastruktur für eine lückenlose digitale Kontrolle seiner Bürger - natürlich stets unter dem Deckmantel der Modernisierung und Effizienz.
Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie unter dem Vorwand der Digitalisierung fundamentale Bürgerrechte ausgehöhlt werden. Das Recht auf analoge Lebensführung wird dabei ebenso missachtet wie grundlegende Datenschutzbedenken. Es bleibt zu hoffen, dass sich mehr Bürger dieser schleichenden Entmündigung entgegenstellen.
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