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15.06.2025
08:38 Uhr

Digitale Zwangsjacke: UN und Gates-Stiftung zimmern am globalen Überwachungsstaat

Was sich hinter wohlklingenden Begriffen wie „digitale Inklusion" und „nachhaltige Entwicklung" verbirgt, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) hat gemeinsam mit der Bill & Melinda Gates Foundation ein Programm gestartet, das nichts weniger als die totale digitale Erfassung der Weltbevölkerung zum Ziel hat. Bis 2030 sollen digitale Identitätssysteme weltweit zur Pflicht werden – ein Albtraum für jeden, der noch an Privatsphäre und Selbstbestimmung glaubt.

Der Wolf im Schafspelz der Nachhaltigkeit

Das sogenannte „50in5"-Programm des UNDP klingt zunächst harmlos: Man wolle die „Entwicklung einer sicheren, integrativen und interoperablen digitalen öffentlichen Infrastruktur" in 50 Ländern vorantreiben. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die wahre Agenda. Hinter dem Neusprech verstecken sich knallharte Pläne zur Einführung biometrischer Identitätssysteme, digitaler Zahlungsplattformen und zentralisierter Datennetze. Ein Schelm, wer dabei an George Orwells „1984" denkt.

Besonders pikant: Die Auswahl der Zielländer konzentriert sich auf den Globalen Süden, insbesondere Subsahara-Afrika und Asien. Länder also, deren Bevölkerung sich gegen solche Übergriffe kaum wehren kann. Man macht die Schwächsten zu Versuchskaninchen für ein System, das später weltweit ausgerollt werden soll. Die koloniale Arroganz, mit der hier vorgegangen wird, ist atemberaubend.

Die üblichen Verdächtigen am Werk

Dass die Gates-Stiftung bei diesem Projekt federführend beteiligt ist, überrascht niemanden mehr, der die Machenschaften des Milliardärs-Philanthropen verfolgt. Schon in Indien unterstützte Gates die Einführung des Aadhaar-Systems – einer biometrischen Datenbank, die über eine Milliarde Menschen erfasst. Was als Fortschritt verkauft wurde, entpuppte sich als Instrument der Kontrolle und Überwachung.

Auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) mischt kräftig mit und preist die Vorzüge der digitalen Infrastruktur in höchsten Tönen. Man schwärmt von „Zero-Knowledge-Technologie" und verspricht Datenschutz durch Kryptografie. Doch wer den Beteuerungen von Klaus Schwab und seinen Davos-Jüngern glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die Realität sieht anders aus: Jeder digitale Fußabdruck wird erfasst, gespeichert und ausgewertet werden.

Der Zynismus kennt keine Grenzen

Besonders perfide ist die Instrumentalisierung des Kinderschutzes für diese Agenda. Das WEF behauptet allen Ernstes, die „Rechte der Kinder auf der ganzen Welt" könnten durch digitale Infrastrukturen gestärkt werden. Man fragt sich unwillkürlich: Welche Rechte meinen sie? Das Recht auf totale Überwachung von der Wiege bis zur Bahre? Das Recht, niemals anonym zu sein? Das Recht, dass jeder Schritt, jeder Kauf, jede Bewegung für immer in einer Datenbank gespeichert wird?

Die wahre Absicht liegt auf der Hand: Es geht um Kontrolle, nicht um Schutz. Es geht darum, jeden Menschen zu einem gläsernen Bürger zu machen, dessen Leben bis ins kleinste Detail nachvollziehbar ist. Wer nicht spurt, dem kann man jederzeit den digitalen Geldhahn zudrehen oder den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen sperren.

Deutschland schläft – wieder einmal

Während international diese dystopischen Pläne vorangetrieben werden, döst die deutsche Politik vor sich hin. Die Ampel-Regierung, allen voran die Grünen, sind viel zu sehr mit Gender-Sternchen und Klimapanik beschäftigt, um die wahren Gefahren für unsere Freiheit zu erkennen. Oder schlimmer noch: Sie sind Teil des Spiels und treiben die digitale Transformation aktiv voran, während sie den Bürgern Sand in die Augen streuen.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und uns gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen. Die analoge Welt mag ihre Nachteile haben, aber sie garantierte uns wenigstens ein Mindestmaß an Privatsphäre und Selbstbestimmung. Mit jedem Schritt in Richtung digitaler Totalerfassung geben wir ein Stück unserer Freiheit auf – und bekommen es nie wieder zurück.

Gold statt Gigabytes

In Zeiten, in denen digitale Währungen und biometrische Ausweise zur Norm werden sollen, gewinnen physische Werte eine neue Bedeutung. Wer sein Vermögen in greifbaren Sachwerten wie Gold und Silber anlegt, macht sich unabhängig von digitalen Kontrollsystemen. Edelmetalle können nicht per Knopfdruck entwertet oder gesperrt werden. Sie sind der ultimative Schutz gegen staatliche Übergriffe und digitale Enteignung.

Die Botschaft der globalen Eliten ist klar: Die Digitalisierung staatlicher Identitäten wird nicht mehr zur Diskussion gestellt – sie wird durchgepeitscht. Ob wir wollen oder nicht. Es liegt an uns, ob wir uns diesem Diktat beugen oder Widerstand leisten. Die Zeit läuft uns davon. Bald könnte die letzte Tür ins analoge Zeitalter für immer zugeschlagen sein.

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