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06.09.2025
09:00 Uhr

Digitaler Euro: Die gescheiterte Kopie des Bargelds entlarvt

Die Europäische Zentralbank träumt von einer digitalen Revolution, doch ihre Vision vom digitalen Euro entpuppt sich als gefährliche Illusion. Eine neue wissenschaftliche Studie zeigt schonungslos auf, warum das vermeintliche "digitale Bargeld" niemals das echte Geld in unseren Taschen ersetzen könne - und warum die EZB damit ein Spiel mit dem Feuer treibt.

Das große Versprechen der EZB

Professor Patrick Schüffel von der Hochschule für Wirtschaft in Freiburg hat in seiner aktuellen Untersuchung "Can CBDC Mimic Cash?" den geplanten digitalen Euro seziert. Das Ergebnis dürfte den Technokraten in Frankfurt schlaflose Nächte bereiten: Der digitale Euro sei nicht nur unfähig, Bargeld zu ersetzen - er gefährde sogar die Grundfesten unserer freiheitlichen Gesellschaft.

Die EZB verkaufe ihre digitale Zentralbankwährung als "modernes Bargeld", das einfach, sicher und überall verfügbar sein solle. Doch hinter dieser glänzenden Fassade verberge sich eine unbequeme Wahrheit: Bargeld sei weit mehr als nur ein Zahlungsmittel. Es sei ein Stück gelebte Freiheit, ein Garant für Anonymität und eine unverzichtbare Notreserve in Krisenzeiten.

Die vernichtende Bilanz

In seiner systematischen Analyse verglich Schüffel 36 verschiedene Eigenschaften von physischem Euro und digitalem Euro. Das Ergebnis ist ein Desaster für die EZB-Pläne: In nur acht Bereichen schneide der digitale Euro besser ab - hauptsächlich bei technischen Aspekten wie Teilbarkeit und Portabilität. In erschreckenden 20 Kategorien liege hingegen das Bargeld vorn, besonders in allen Bereichen, die mit Vertrauen, Unabhängigkeit und Privatsphäre zu tun hätten.

"Der Digitale Euro ist eben kein anonymes Zahlungsmittel. Jeder Cent, der in ihm steckt, ist nachverfolgbar."

Diese Erkenntnis müsse jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Was die EZB als "Transparenz" verkaufe, sei nichts anderes als die Vorstufe zur Totalüberwachung. Ein zentrales Transaktionsregister würde jeden Kauf, jede Spende, jede noch so kleine Ausgabe dokumentieren - vom Brötchen beim Bäcker bis zur politischen Parteispende.

Die unterschätzte Gefahr der Programmierbarkeit

Besonders beunruhigend sei die fehlende Fungibilität des digitalen Euro. Während jeder physische Euro gleich sei, könnten digitale Euros mit Bedingungen versehen werden: Nutzungsgrenzen, Verfallsdaten, Verwendungszwecke. Die Regierung könnte theoretisch bestimmen, wofür Bürger ihr Geld ausgeben dürften - ein Albtraum für jeden, der Wert auf persönliche Freiheit lege.

Hinzu komme die totale Abhängigkeit von funktionierender Infrastruktur. Kein Strom bedeute kein Geld. Ein Cyberangriff könne die gesamte Wirtschaft lahmlegen. Bargeld hingegen funktioniere immer - auch im Blackout, auch in der Krise, auch wenn die digitale Welt zusammenbreche.

Der drohende Vertrauensverlust

Die psychologische Komponente dürfe nicht unterschätzt werden. Bargeld genieße seit Jahrhunderten das Vertrauen der Menschen. Es sei greifbar, echt, verlässlich. Der digitale Euro hingegen werde von oben verordnet - ein Konstrukt der Technokraten, das erst noch beweisen müsse, dass es das Vertrauen der Bürger verdiene.

Schüffel warne eindringlich vor den gesellschaftlichen Folgen: Sollte Bargeld schrittweise zurückgedrängt werden, drohe die Entstehung paralleler Geldsysteme. Die Menschen würden in Alternativen flüchten - seien es Edelmetalle, Kryptowährungen oder Fremdwährungen. Ironischerweise könnte die EZB damit genau das befeuern, was sie verhindern wolle.

Physische Edelmetalle als bewährte Alternative

In Zeiten zunehmender digitaler Überwachung und schwindenden Vertrauens in staatliche Institutionen gewinnen physische Werte wieder an Bedeutung. Gold und Silber hätten sich über Jahrtausende als krisensichere Wertaufbewahrungsmittel bewährt. Sie seien anonym, unabhängig von Stromnetzen und immun gegen digitale Manipulation. Als Beimischung zu einem ausgewogenen Vermögensportfolio böten sie genau jene Sicherheit, die der digitale Euro niemals gewährleisten könne.

Das vernichtende Fazit

Die Studie komme zu einem eindeutigen Schluss: Der digitale Euro könne Bargeld niemals vollständig ersetzen. Er möge es in einigen technischen Bereichen ergänzen, werde aber nie das Maß an Freiheit, Unabhängigkeit und Robustheit erreichen, das physisches Geld ausmache.

Wer den digitalen Euro dennoch als "digitales Bargeld" vermarkte, spiele ein gefährliches Spiel mit dem Vertrauen der Bürger. Die Menschen merkten sehr wohl, wenn ihnen ihre Freiheit genommen werde - auch wenn sie durch ein digitales Placebo ersetzt werden solle. Die EZB täte gut daran, ehrlich zu sein und den digitalen Euro als das zu benennen, was er wirklich sei: ein neues, andersartiges Zahlungsmittel mit erheblichen Risiken für die persönliche Freiheit.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Eine professionelle Beratung wird empfohlen.

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