
Donald Trump droht dem Iran: „Dann werden wir das Land in die Luft jagen“
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bei einem Wahlkampfauftritt im US-Bundesstaat North Carolina erneut für Aufsehen gesorgt. In einer Rede am Mittwoch kündigte er an, dass er im Falle von Bedrohungen gegen US-Kandidaten durch ausländische Mächte, wie dem Iran, drastische Maßnahmen ergreifen würde. „Wenn ihr dieser Person irgendetwas antut, dann werden wir eure größten Städte und das Land selbst in die Luft jagen“, erklärte Trump vor seinen Anhängern.
Trump unter Morddrohungen
Trump behauptete, Morddrohungen aus dem Iran erhalten zu haben. In den sozialen Medien schrieb er: „Große Drohungen gegen mein Leben durch den Iran. Das gesamte US-Militär beobachtet und wartet.“ Er betonte, dass er von mehr Sicherheitskräften umgeben sei, als jemals zuvor. Diese Aussagen wurden von seinem Wahlkampfteam bestätigt, das erklärte, US-Geheimdienste hätten ihn über „echte und konkrete Morddrohungen“ aus dem Iran informiert.
US-Militär in Alarmbereitschaft
Das US-Militär würde die Situation genau beobachten, so Trump weiter. Ziel der iranischen Drohungen sei es, die USA zu destabilisieren und Chaos zu stiften. Anfang August hatten US-Behörden bekannt gegeben, ein mutmaßlich vom Iran gesteuertes Komplott zur Ermordung von US-Politikern vereitelt zu haben. Medienberichten zufolge soll auch Trump zu den möglichen Zielen gehört haben. Der Iran hat jedoch dementiert, an Mordplänen oder Einmischungen in den US-Wahlkampf beteiligt gewesen zu sein.
Politische Spannungen und Wahlkampf
Die Drohungen und Trumps Reaktionen darauf kommen zu einem heiklen Zeitpunkt. Bei der Präsidentschaftswahl am 5. November tritt Trump gegen die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris an. In den Umfragen liefern sich beide Kandidaten ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Trumps aggressive Rhetorik könnte darauf abzielen, seine Basis zu mobilisieren und sich als starker Führer zu präsentieren, der keine Bedrohung gegen die USA duldet.
Historische Parallelen
Die aktuellen Spannungen erinnern an frühere Konflikte zwischen den USA und dem Iran. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder Auseinandersetzungen und Drohungen zwischen beiden Ländern. Trumps Drohung, den Iran „in die Luft zu jagen“, könnte als eine Rückkehr zu einer Politik der Abschreckung betrachtet werden, die bereits in den 1980er Jahren unter Ronald Reagan praktiziert wurde.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf den Wahlkampf haben wird. Eines ist jedoch sicher: Die politischen und militärischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran werden weiter zunehmen, und die Welt wird gespannt beobachten, wie beide Seiten reagieren.

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