
Dramatische Gebietsverluste: Ukraine verliert 2024 Territorium von der Größe des Saarlands
Die militärische Lage in der Ukraine spitzt sich dramatisch zu. Nach Angaben aus Kiew musste die ukrainische Armee im vergangenen Jahr massive Gebietsverluste von rund 3.600 Quadratkilometern hinnehmen - eine Fläche, die etwa der 1,5-fachen Größe des Saarlandes entspricht. Diese erschreckende Entwicklung zeigt deutlich, dass die westliche Unterstützung für die Ukraine bei weitem nicht ausreicht.
Dramatische Zunahme der Verluste nach gescheiterter Sommeroffensive
Besonders alarmierend erscheint die Tatsache, dass die territorialen Verluste nach der gescheiterten Sommeroffensive der Ukraine deutlich zugenommen haben. Allein im November 2024 seien täglich etwa 20 Quadratkilometer an die russischen Streitkräfte verloren gegangen. Der militärische Druck auf die ukrainischen Verteidiger nimmt stetig zu, während die versprochene Unterstützung aus dem Westen nur schleppend vorankommt.
Neue Offensive bei Kursk zeigt Verzweiflung
In einem verzweifelten Versuch, die Initiative zurückzugewinnen, startete die ukrainische Armee eine neue Offensive in der russischen Region Kursk. Nach Angaben aus Moskau sei dieser Vorstoß jedoch zurückgeschlagen worden. Dabei sollen zwei Panzer und zahlreiche gepanzerte Fahrzeuge zerstört worden sein. Diese gescheiterte Operation verdeutlicht die zunehmende militärische Unterlegenheit der ukrainischen Streitkräfte.
Westliche Unterstützung bleibt hinter Erwartungen zurück
Die dramatische Entwicklung an der Front wirft ein bezeichnendes Licht auf die unzureichende Unterstützung durch den Westen. Während in Berlin und anderen europäischen Hauptstädten endlose Debatten über Geschlechtergerechtigkeit und Klimawandel geführt werden, fehlt es der Ukraine an grundlegender militärischer Ausrüstung.
Die aktuellen Entwicklungen zeigen deutlich: Ohne massive Aufstockung der militärischen Unterstützung durch den Westen könnte die Ukraine noch weitere bedeutende Gebietsverluste erleiden.
Russland setzt Vormarsch fort
Auch nach dem Jahreswechsel setzen die russischen Streitkräfte ihre Offensive fort. Bedeutende Geländegewinne wurden bei Kurachowe und in der Nähe der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk verzeichnet. Die ukrainischen Streitkräfte scheinen dem massiven Druck kaum noch standhalten zu können.
Diese Entwicklungen verdeutlichen einmal mehr das Versagen der westlichen Unterstützungspolitik. Während die Ampel-Regierung in Berlin sich mit ideologischen Projekten beschäftigt, steht die Ukraine vor existenziellen Herausforderungen. Eine grundlegende Neuausrichtung der westlichen Ukraine-Politik erscheint dringend notwendig.

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