
Dramatische Waldbrände in Los Angeles: Während Amerikaner sterben, inszenieren sich Iran und Ukraine als Retter in der Not
Die verheerenden Waldbrände in und um Los Angeles fordern einen immer höheren Tribut an Menschenleben. Nach neuesten offiziellen Angaben der Gerichtsmedizin seien mittlerweile mindestens 24 Menschen den Flammen zum Opfer gefallen. Besonders dramatisch sei die Lage in Pacific Palisades und im Gebiet des Eaton Fire nahe Pasadena, wo die Feuer weiter unkontrolliert wüten würden.
Versagen der lokalen Behörden wird immer deutlicher
Trotz massiver Anstrengungen sei es den örtlichen Feuerwehrkräften bislang nicht gelungen, die Brände unter Kontrolle zu bringen. Die Bilanz der Zerstörung sei erschreckend: Etwa 12.000 Gebäude seien bereits den Flammen zum Opfer gefallen. Das Palisades-Feuer habe eine Fläche von 9.500 Hektar verwüstet, während das Eaton Fire weitere 5.660 Hektar in Schutt und Asche gelegt habe. Mit prognostizierten stärkeren Winden könnte sich die Situation in den kommenden Tagen noch dramatisch verschärfen.
Fragwürdige Hilfsangebote aus dem Ausland
In dieser prekären Situation melden sich ausgerechnet die Ukraine und der Iran mit zweifelhaften Hilfsangeboten zu Wort. Der ukrainische Präsident Selenskyj, dessen eigenes Land sich im Kriegszustand befindet, bietet großspurig die Entsendung von 150 Feuerwehrleuten an. Ob diese Geste mehr als reine PR-Inszenierung ist, darf bezweifelt werden.
Während die amerikanischen Steuerzahler Milliarden für die Unterstützung der Ukraine bereitstellen, versucht sich Selenskyj nun als vermeintlicher Retter zu profilieren.
Kriminelle nutzen Katastrophe schamlos aus
Besonders verwerflich sei das Verhalten einiger Krimineller, die die Notsituation für ihre niederträchtigen Zwecke missbrauchen würden. So wurde ein als Feuerwehrmann getarnter Plünderer auf frischer Tat ertappt. LAPD-Chef Jim Mcdonnell habe die Dreistigkeit solcher Täter scharf verurteilt.
Strafrechtliche Konsequenzen für Plünderer
Die kalifornische Justiz würde in solchen Fällen hart durchgreifen. Dem festgenommenen falschen Feuerwehrmann drohe wegen Amtsanmaßung eine zusätzliche Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr - eine Strafe, die angesichts der moralischen Verwerflichkeit der Tat noch als zu milde erscheinen mag.
Die dramatische Situation in Los Angeles zeige einmal mehr, wie wichtig eine gut ausgestattete und effektiv arbeitende Katastrophenschutzinfrastruktur sei. Stattdessen würden sich ausländische Akteure mit fragwürdigen Hilfsangeboten zu profilieren versuchen, während die eigentlichen Probleme vor Ort ungelöst blieben.

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