
Dramatischer Jobabbau in der deutschen Industrie: Ampel-Politik treibt Unternehmen in die Krise
Die deutsche Industrie befindet sich in einem besorgniserregenden Abwärtstrend. Innerhalb nur eines Jahres sind rund 120.000 Arbeitsplätze im Verarbeitenden Gewerbe verloren gegangen - ein alarmierendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Besonders kleine und mittlere Unternehmen, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, sind von dieser dramatischen Entwicklung betroffen.
Die schonungslose Bilanz der Bundesagentur für Arbeit
Die aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeichnen ein düsteres Bild: Im Januar 2025 waren nur noch 6,67 Millionen Menschen im Verarbeitenden Gewerbe beschäftigt - ein drastischer Rückgang gegenüber den 6,79 Millionen Beschäftigten im Vorjahr. Seit August 2023 sinkt die Beschäftigungszahl kontinuierlich Monat für Monat - ein Trend, der die verheerenden Auswirkungen der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung deutlich macht.
Die Industrie als Seismograph der Wirtschaftskrise
Dass die Industrie besonders sensibel auf die schwächelnde Konjunktur reagiert, ist nicht neu. Schon während der Corona-Pandemie 2020 und nach der Finanzkrise 2009 waren hier die stärksten Beschäftigungsrückgänge zu verzeichnen. Doch die aktuelle Entwicklung hat eine neue Qualität: Sie ist hausgemacht und das Resultat einer ideologiegetriebenen Politik, die die Bedürfnisse der Wirtschaft ignoriert.
Arbeitgeberverband schlägt Alarm
Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall bezeichnet die Entwicklung zu Recht als "alarmierend" und fordert einen längst überfälligen Politikwechsel. Die Forderungen liegen auf dem Tisch: Eine dauerhafte Senkung der Netzentgelte und Stromsteuer, die Abschaffung des nicht mehr zeitgemäßen Solidaritätszuschlags und niedrigere Unternehmenssteuern. Doch stattdessen verharrt die Bundesregierung in ihrer wirtschaftsfeindlichen Haltung.
Fachkräftemangel trotz Stellenabbau
Paradoxerweise herrscht in einigen Bereichen weiterhin ein eklatanter Fachkräftemangel. Besonders im Metallbau, Maschinenbau und in der Elektrotechnik werden händeringend Spezialisten gesucht. Dies zeigt die strukturellen Probleme des deutschen Arbeitsmarktes, die durch die aktuelle Politik noch verschärft werden.
Fazit: Deutschland braucht einen Kurswechsel
Die dramatischen Zahlen aus der Industrie sind ein Weckruf. Deutschland braucht dringend einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel, weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik, die den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder stärkt. Nur so können Arbeitsplätze gesichert und der Wohlstand für kommende Generationen erhalten werden.
Die Zeit drängt - jeder weitere Monat des Stillstands kostet weitere Arbeitsplätze und gefährdet die Zukunft des Industriestandorts Deutschland. Die Ampel-Regierung muss endlich handeln, bevor es zu spät ist.

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