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19.08.2025
20:41 Uhr

Dresden kapituliert vor der Terrorgefahr: Stadtfest wird zum Sicherheitsopfer

Es ist ein weiteres trauriges Kapitel in der Geschichte eines Landes, das seine Freiheit Stück für Stück aufgibt. Das Dresdner Stadtfest, einst ein unbeschwertes Volksfest mit 600.000 Besuchern, wird in diesem Jahr drastisch verkleinert. Der Grund? Die gestiegene Terrorgefahr, die wie ein Damoklesschwert über unseren Veranstaltungen schwebt. Doch wer genau diese Gefahr darstellt, darüber schweigt man sich beflissentlich aus.

Wenn Betonpoller wichtiger werden als Lebensfreude

Fast zwei Millionen Euro pumpt die Landeshauptstadt Dresden in zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Zufahrtssperren für bis zu 15.000 Euro pro Stück sollen die Besucher schützen. Doch vor wem eigentlich? Diese Frage zu stellen, scheint in Zeiten der politischen Korrektheit bereits als Gedankenverbrechen zu gelten. Stattdessen akzeptieren wir stillschweigend, dass unsere Stadtfeste zu Hochsicherheitszonen mutieren.

Der Postplatz, die Kulturpalast-Vorfläche, der Jorge-Gomondai-Platz – alles Sperrgebiet. Die beliebte "DVB-Wohlfühloase" muss umziehen, die Skater-Bahn entfällt komplett. Was bleibt, ist ein Rumpffest, das mit dem ursprünglichen Charakter eines unbeschwerten Stadtfestes etwa so viel zu tun hat wie ein Gefängnishof mit einem Marktplatz.

Die schleichende Kapitulation unserer Gesellschaft

Erinnern Sie sich noch an die vollmundigen Versprechen unserer Politiker? "Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen", tönte es nach jedem Anschlag. "Wir geben dem Terror nicht nach", versicherten sie uns gebetsmühlenartig. Und heute? Heute verkleinern wir unsere Feste, errichten Betonburgen um Weihnachtsmärkte und kontrollieren Taschen vor jedem Volksfest. Wenn das kein Nachgeben ist, was dann?

"Das Riesenrad ist stabil genug, um dort allein zu stehen"

Diese Aussage des Stadtfest-Organisators Frank Schröder könnte symbolischer nicht sein. Das Riesenrad steht allein – wie ein einsames Monument einer vergangenen Zeit, in der man noch unbeschwert feiern konnte. Es ist das einzige, was auf dem Postplatz verbleiben darf, während drumherum die Angst regiert.

Das Schweigen über die wahren Ursachen

Besonders perfide ist das eiserne Schweigen darüber, woher diese Terrorgefahr eigentlich kommt. Man spricht von "gestiegener Terrorgefahr", als handle es sich um ein Naturphänomen wie schlechtes Wetter. Dabei wissen wir alle, dass diese Gefahr einen Namen hat, eine Ideologie, eine Herkunft. Doch diese beim Namen zu nennen, würde bedeuten, sich den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik stellen zu müssen.

Während christliche Stadtfeste hinter Betonpollern verschwinden, finden andere religiöse Feste merkwürdigerweise ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen statt. Das Fastenbrechen wird groß gefeiert, ohne dass jemand von Terrorgefahr spricht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die neue Normalität: Leben hinter Gittern

Was in Dresden geschieht, ist kein Einzelfall. Es ist die neue deutsche Normalität. Freibäder mit Security, Weihnachtsmärkte hinter Pollern, Volksfeste mit Taschenkontrollen. Wir haben uns daran gewöhnt, dass unsere Kinder nicht mehr unbeschwert auf die Straße können, dass Frauen sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr allein nach Hause trauen.

Die europaweit ausgeschriebenen Schutzbarrieren werden pünktlich zu den Weihnachtsmärkten eintreffen. Wie passend. Dann können wir zwischen Betonklötzen Glühwein trinken und so tun, als wäre alles in Ordnung. Als wäre es normal, dass man Weihnachtsmärkte wie Hochsicherheitstrakte absichern muss.

Der Preis der Multikulti-Träumerei

Dies ist der Preis, den wir für die Multikulti-Träumereien unserer politischen Elite zahlen. Stück für Stück geben wir unsere Freiheiten auf, passen uns an, weichen zurück. Die Terroristen müssen gar keine Anschläge mehr verüben – die Angst vor ihnen reicht bereits aus, um unser Leben grundlegend zu verändern.

Und während wir uns hinter immer höheren Mauern verschanzen, predigen dieselben Politiker, die uns diese Suppe eingebrockt haben, weiterhin von Weltoffenheit und Toleranz. Sie leben in ihren bewachten Vierteln, fahren in gepanzerten Limousinen und erzählen uns, wir dürften keine Angst haben.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und erkennen: Dies ist nicht die Zukunft, die wir unseren Kindern hinterlassen wollen. Ein Land, in dem Stadtfeste nur noch hinter Betonpollern stattfinden können, ist kein freies Land mehr. Es ist ein Land, das vor der Bedrohung kapituliert hat, anstatt sie an der Wurzel zu packen.

Die Dresdner werden ihr verkleinertes Stadtfest feiern, umgeben von Sicherheitspersonal und Absperrungen. Sie werden versuchen, sich zu amüsieren, während im Hinterkopf stets die Angst mitschwingt. Und sie werden sich fragen, wie es so weit kommen konnte. Die Antwort ist einfach: Wir haben es zugelassen. Und es wird Zeit, dass wir damit aufhören.

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