
Drohnen-Hysterie in den USA: Weißes Haus gibt peinliche Erklärung ab
In einer bemerkenswerten Kehrtwende musste das Weiße Haus nun eingestehen, dass die mysteriösen Drohnensichtungen über New Jersey und New York, die für erhebliche Aufregung in der amerikanischen Öffentlichkeit sorgten, keineswegs auf feindliche ausländische Mächte zurückzuführen waren. Die Pressesprecherin Karoline Leavitt räumte in einer Pressekonferenz kleinlaut ein, dass es sich lediglich um von der Federal Aviation Administration (FAA) genehmigte Forschungsflüge handelte.
Politisches Theater statt nationaler Bedrohung
Was zunächst als potenzielle Bedrohung durch China oder Iran hochstilisiert wurde, entpuppt sich nun als weiteres Beispiel für die überzogene Panikmache der Biden-Administration. Die Drohnenflüge, die im Dezember für Schlagzeilen sorgten, waren offenbar nichts weiter als genehmigte Forschungsprojekte und harmlose Freizeitaktivitäten von Drohnen-Enthusiasten.
Peinlicher Rückzieher der Politik
Besonders pikant erscheint in diesem Zusammenhang das Verhalten des Kongressabgeordneten Jeff Van Drew, der noch vor wenigen Wochen dramatisch vor einem angeblichen iranischen "Mutterschiff" vor der US-Ostküste warnte. Diese Behauptung erweist sich nun als haltlose Spekulation, die unnötig Ängste in der Bevölkerung schürte.
Fragwürdiges Krisenmanagement der Regierung
Die verspätete Aufklärung durch das Weiße Haus wirft ernsthafte Fragen über das Krisenmanagement der Biden-Administration auf. Statt frühzeitig mit Transparenz zu reagieren, ließ man wochenlang Spekulationen und Verschwörungstheorien gedeihen.
"Dies war nicht der Feind", erklärte Leavitt nun kleinlaut - eine Aussage, die man der verunsicherten Bevölkerung auch deutlich früher hätte mitteilen können.
Vertrauensverlust in politische Führung
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Kommunikationspannen und Überreaktionen der aktuellen US-Regierung. Während die Öffentlichkeit mit erfundenen Bedrohungsszenarien in Atem gehalten wird, bleiben die wahren Herausforderungen für die nationale Sicherheit möglicherweise unbeachtet.
Die künstlich erzeugte Drohnen-Hysterie könnte sich als weiterer Sargnagel für die Glaubwürdigkeit der Biden-Administration erweisen. In Zeiten echter globaler Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten können sich die USA solche selbstverschuldeten Vertrauenskrisen eigentlich nicht leisten.
- Themen:
- #FED

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik