
Edelmetall-Rallye vor Fed-Entscheidung: Warum kluge Anleger jetzt auf Gold und Silber setzen
Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflationsspirale weiter anheizt, suchen deutsche Sparer verzweifelt nach Möglichkeiten, ihr hart erarbeitetes Vermögen zu schützen. Die Antwort liegt näher, als viele denken: Gold und Silber erleben derzeit eine beeindruckende Rallye, die selbst hartgesottene Skeptiker ins Grübeln bringt.
Silber überrascht mit Verdopplung – und das ist erst der Anfang
Besonders Silber hat in diesem Jahr für Furore gesorgt. Der Preis des weißen Metalls hat sich in den vergangenen zwölf Monaten nahezu verdoppelt und kratzt mit knapp 59 US-Dollar je Unze am Allzeithoch. Was viele Anleger überrascht: Die spektakulärsten Gewinne wurden erst in den letzten zwei Monaten erzielt. Während die Bundesregierung mit ihrer verfehlten Energiepolitik die Wirtschaft an die Wand fährt, zeigt Silber, was echte Wertentwicklung bedeutet.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In nur einer Woche flossen fast 590 Tonnen in silbergestützte ETFs – das entspricht Zuflüssen von nahezu einer Milliarde US-Dollar. Der iShares Silver Trust erreichte damit den höchsten Stand seit Anfang 2021. Damals hatten die sogenannten Meme-Stock-Händler kurzzeitig für Wirbel gesorgt, doch diesmal scheint die Bewegung nachhaltiger zu sein.
Versorgungskrise verschärft sich dramatisch
Was die Mainstream-Medien gerne verschweigen: Die Silberlager sind so leer wie seit Jahren nicht mehr. Die Metallbörse in Shanghai meldet Bestände auf dem tiefsten Stand seit einem Jahrzehnt. In London musste man bereits Silber aus anderen Tresoren heranschaffen, um einen kompletten Kollaps zu verhindern. Diese angespannte Versorgungslage dürfte den Preisdruck weiter erhöhen – eine Entwicklung, die klugen Anlegern in die Karten spielt.
Bloomberg-Analyst Mike McGlone bringt es auf den Punkt: Mit einem Aufschlag von 82 Prozent gegenüber dem Fünfjahresdurchschnitt verzeichnet Silber die extremste Abweichung seit 1979. Wer sich an dieses Jahr erinnert, weiß, was danach kam: Eine Preisexplosion, die Geschichte schrieb.
Gold bleibt der sichere Hafen in stürmischen Zeiten
Während Silber die Schlagzeilen dominiert, sollte man Gold keinesfalls aus den Augen verlieren. Das gelbe Metall hat 2025 bereits mehrere neue Allzeithochs markiert und zeigt sich als verlässlicher Vermögensschutz in Zeiten, in denen die Politik versagt. Angesichts der massiven Neuverschuldung durch die Große Koalition und der weiter galoppierenden Inflation erscheint Gold als eine der wenigen verbliebenen Bastionen gegen die schleichende Enteignung der Sparer.
Fed-Entscheidung könnte Katalysator werden
Die anstehende Sitzung der US-Notenbank könnte zum Katalysator für die nächste Bewegung werden. Während Jerome Powell und seine Kollegen über Zinssätze brüten, positionieren sich clevere Anleger bereits. Die Erfahrung zeigt: Egal ob die Fed die Zinsen senkt, erhöht oder beibehält – Edelmetalle profitieren meist von der entstehenden Unsicherheit.
Besonders pikant: Die Mittelzuflüsse bei Silber-ETFs übertrafen in der ersten Dezemberwoche sogar die der Gold-ETFs. Dies zeigt, dass immer mehr Anleger das enorme Aufholpotenzial von Silber erkennen. Während die Bundesregierung mit ihrer Klimaneutralität bis 2045 Billionen verpulvert, setzen vernünftige Bürger auf echte Werte.
Warum Edelmetalle alternativlos sind
In Zeiten, in denen die Kriminalität auf deutschen Straßen explodiert und die Politik mehr mit Gendersternchen als mit echten Problemen beschäftigt ist, bieten Gold und Silber einen Anker der Stabilität. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen, können nicht durch Zentralbanken entwertet werden und haben über Jahrtausende ihren Wert bewiesen.
Die aktuelle Rallye bei Edelmetallen ist mehr als nur eine Marktbewegung – sie ist ein Misstrauensvotum gegen das herrschende Finanzsystem. Während Aktien volatil bleiben und Immobilien durch steigende Zinsen unter Druck geraten, glänzen Gold und Silber als bewährte Vermögenssicherer. Wer jetzt nicht handelt, könnte sich später ärgern, wenn die Preise davongaloppiert sind.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger sollte seine Investitionsentscheidungen auf Basis eigener Recherchen treffen und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier geäußerten Meinungen entsprechen der Einschätzung unserer Redaktion und spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung aller Leser wider.
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