
Einbürgerungs-Wahnsinn in Berlin: 16.600 neue Pässe in nur fünf Monaten – Deutschland verschenkt seine Identität
Die Hauptstadt macht es vor, wie man ein Land im Rekordtempo umkrempelt: Sage und schreibe 16.651 Ausländer erhielten in den ersten fünf Monaten dieses Jahres die deutsche Staatsbürgerschaft. Bei diesem atemberaubenden Tempo würde sich die Zahl der Einbürgerungen im Vergleich zum Vorjahr glatt verdoppeln. Was hier als bürokratischer Erfolg verkauft wird, ist in Wahrheit ein Ausverkauf deutscher Identität im Akkord.
Die Turbo-Einbürgerung läuft auf Hochtouren
Besonders brisant: Allein im Mai wurden noch schnell 3.233 Personen eingebürgert – offenbar wollte man noch rasch Fakten schaffen, bevor die neue Merz-Regierung die unsägliche Turbo-Einbürgerung nach nur drei Jahren Aufenthalt wieder kassiert. Immerhin ein Lichtblick in dieser Misere: Künftig sollen wieder mindestens fünf Jahre Aufenthalt zur Voraussetzung werden. Doch der Schaden ist bereits angerichtet.
Der Berliner Innen-Staatssekretär Christian Hochgrebe von der SPD kann auf eine parlamentarische Anfrage der AfD nicht einmal beantworten, wie viele der diesjährigen Einbürgerungen nach einem fünfjährigen rechtmäßigen Aufenthalt erfolgten. Diese Ahnungslosigkeit oder bewusste Verschleierung spricht Bände über den Zustand unserer Verwaltung.
Ein Amt im Einbürgerungsrausch
Was der frühere rot-rot-grüne Senat hier aufgebaut hat, gleicht einer Einbürgerungsfabrik: 862 festangestellte Mitarbeiter arbeiten im eigens ausgegliederten Amt für Einbürgerungen in Wedding daran, jährlich 40.000 neue deutsche Pässe zu verteilen. Man fragt sich unweigerlich: Geht es hier noch um Integration oder bereits um demografische Umgestaltung?
„Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 2024 wurden bereits 21.811 Personen eingebürgert – ein absoluter Rekord gegenüber den 9.041 Einbürgerungen im Jahr 2023."
Woher kommen die neuen „Deutschen"?
Ein Blick auf die Herkunftsländer offenbart die ganze Dimension dieser Entwicklung. Bei den asiatischen Staaten dominieren mit 10.184 Einbürgerungen vor allem Syrien mit 6.146 Personen. Das sind Menschen, die größtenteils erst seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und nun im Eilverfahren zu Deutschen gemacht werden. Kann man nach so kurzer Zeit wirklich von einer gelungenen Integration sprechen?
Auch die hohe Zahl von 1.515 Einbürgerungen aus der Russischen Föderation und 1.458 aus der Ukraine zeigt, wie sehr Deutschland zum Sammelbecken für Menschen aus Krisenregionen geworden ist. Die Frage, ob all diese Menschen wirklich mit unseren Werten und unserer Lebensweise vertraut sind, scheint niemanden zu interessieren.
Ermessens-Einbürgerungen als Einfallstor
Besonders bedenklich sind die 4.008 sogenannten Ermessens-Einbürgerungen. Hier wird der deutsche Pass vergeben, ohne dass alle formellen Bedingungen erfüllt sind. Die Begründung, jemand sei „eng mit Deutschland verbunden", öffnet Tür und Tor für Willkür. Wer definiert diese enge Verbundenheit? Nach welchen Kriterien wird hier entschieden?
Erschreckend ist auch, dass bei 1.371 Eingebürgerten die ursprüngliche Staatsangehörigkeit ungeklärt war. Man vergibt also die deutsche Staatsbürgerschaft an Menschen, von denen man nicht einmal genau weiß, woher sie kommen. Das grenzt an fahrlässige Naivität.
Die Altersstruktur zeigt: Es geht um demografischen Wandel
Die meisten Eingebürgerten sind zwischen 30 und 35 Jahre alt – also im besten Alter, um Familien zu gründen und die Bevölkerungsstruktur nachhaltig zu verändern. Während deutsche Familien immer weniger Kinder bekommen, auch weil sie sich diese kaum noch leisten können, wird hier eine neue Bevölkerung importiert.
Was bedeutet das für unsere Zukunft?
Diese Masseneinbürgerungen sind mehr als nur Verwaltungsakte. Sie verändern das Gesicht unseres Landes fundamental. Wenn in einer Stadt wie Berlin jährlich zigtausende Menschen zu Deutschen werden, die teilweise erst wenige Jahre hier leben, dann stellt sich die Frage: Was bedeutet es noch, Deutscher zu sein?
Die explodierende Kriminalität, die zunehmenden Messerangriffe und die wachsenden Parallelgesellschaften zeigen bereits heute, wohin diese Politik führt. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung hier gegensteuert. Die angekündigte Verschärfung der Einbürgerungsregeln ist ein erster Schritt, aber bei weitem nicht ausreichend.
Deutschland braucht eine grundlegende Wende in der Einbürgerungspolitik. Qualität muss vor Quantität gehen. Integration muss nachgewiesen werden, bevor jemand Deutscher wird – nicht umgekehrt. Nur so können wir unsere Identität, unsere Werte und unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt bewahren.
Finanzielle Selbstverteidigung:Rette dein Geld!
Erfahren Sie von Dominik Kettner und Top-Experten, wie Sie Ihr Vermögen vor den 5 größten Gefahren schützen.
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik