
Eiszeit statt Klimaerwärmung: Die unbequeme Wahrheit über unsere Zukunft
Während die Politik weiterhin das Märchen von der menschengemachten Klimaerwärmung predigt und unsere Wirtschaft mit sinnlosen CO2-Steuern und Energiewende-Experimenten ruiniert, zeigen die tatsächlichen wissenschaftlichen Daten ein völlig anderes Bild: Wir steuern geradewegs auf eine neue Kleine Eiszeit zu. Die Realität, die sich bereits in ungewöhnlich kalten Temperaturen weltweit manifestiert, könnte das grüne Kartenhaus der Klimahysterie schon bald zum Einsturz bringen.
Die Sonne macht, was sie will – nicht was Habeck befiehlt
Das amerikanische Space Weather Prediction Center, eine Institution, die sich mit echten Daten statt ideologischen Wunschvorstellungen beschäftigt, liefert beunruhigende Erkenntnisse. Der aktuelle Sonnenzyklus 25 erreichte seinen Höhepunkt bereits im September 2024 – deutlich früher als prognostiziert. Was folgt, ist ein rapider Abstieg der Sonnenaktivität. Die Zahl der Sonnenflecken, die als Indikator für die Aktivität unseres Zentralgestirns dient, soll bis Dezember 2030 auf mickrige 8,5 zurückgehen.
Diese Entwicklung erinnert fatal an das Maunder Minimum zwischen 1645 und 1715, als Europa unter einer brutalen Kälteperiode litt. Damals froren die Themse und holländische Kanäle regelmäßig zu, Ernteausfälle führten zu Hungersnöten, und die Menschen kämpften ums nackte Überleben. Heute würde eine solche Periode noch verheerendere Folgen haben – besonders dank der katastrophalen Energiepolitik unserer Regierung.
Wissenschaftlerin warnt vor dem, was Politiker verschweigen
Die renommierte Astrophysikerin Prof. Valentina Zharkova von der Northumbria University prognostiziert ein Modernes Solares Minimum für den Zeitraum 2020 bis 2053. Ihre Vorhersagen basieren auf soliden wissenschaftlichen Modellen, nicht auf den manipulierten Computermodellen des IPCC, die stets das zeigen, was politisch gewünscht ist. Die Professorin warnt eindringlich vor den Konsequenzen: verkürzte Vegetationsperioden, mögliche Nahrungsmittelengpässe zwischen 2028 und 2042, sowie eine Zunahme vulkanischer und seismischer Aktivitäten.
Besonders brisant sind ihre Warnungen bezüglich der Energieversorgung. Sonnenkollektoren und Windräder – die heiligen Kühe der grünen Ideologie – funktionieren bei Schnee und Frost schlichtweg nicht. Die jüngsten Stromausfälle in Spanien und Portugal könnten nur ein Vorgeschmack auf das sein, was uns erwartet.
Die Energiewende als Todesstoß für Deutschland
Während sich die Anzeichen für eine kommende Kälteperiode mehren, demontiert Deutschland systematisch seine zuverlässige Energieinfrastruktur. Funktionierende Kohlekraftwerke werden gesprengt, Kernkraftwerke abgeschaltet, und die Nordstream-Pipelines – nun ja, über deren Schicksal schweigt man lieber. Stattdessen setzen wir auf Wärmepumpen, die ab minus 5 Grad kaum noch funktionieren und ab minus 10 Grad nur noch teure Stromfresser sind.
Diese Politik grenzt an Hochverrat am eigenen Volk. Wenn die prognostizierte Kälteperiode eintritt, werden Millionen Deutsche frieren, während die politischen Entscheidungsträger sich vermutlich längst in wärmere Gefilde abgesetzt haben. Die Sprengung funktionierender Kraftwerke wird sich dann als das herausstellen, was es ist: ein Verbrechen an der eigenen Bevölkerung.
CO2 – Der größte Schwindel der Menschheitsgeschichte?
Ironischerweise führt die sinkende Sonnenaktivität zu einer erhöhten kosmischen Strahlung, die wiederum mehr Wolkenbildung verursacht. Dies reduziert die Sonneneinstrahlung und führt zu sinkenden Temperaturen. Gleichzeitig erhöht sich die Lösungsfähigkeit der Ozeane für CO2, wodurch der CO2-Gehalt der Atmosphäre sinkt – ganz ohne Lastenfahrräder und Veggie-Days.
Die gesamte CO2-Hysterie könnte sich schon bald als der größte wissenschaftliche Irrtum – oder sollte man sagen: Betrug? – der Neuzeit entpuppen. Doch anstatt umzusteuern, wird die Politik vermutlich neue Narrative erfinden. Vielleicht ist dann plötzlich das CO2 schuld an der Abkühlung?
Gold und Silber als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In Zeiten fundamentaler Umbrüche und drohender Versorgungskrisen gewinnen physische Werte an Bedeutung. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und digitale Assets bei Stromausfällen nutzlos sind, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind krisensicher, unabhängig von Stromnetzen und haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt. Gerade in einer kommenden Kälteperiode mit möglichen Versorgungsengpässen könnten Edelmetalle wieder zu dem werden, was sie immer waren: die ultimative Versicherung gegen Systemkrisen.
Die Zeichen stehen auf Sturm – nicht wegen einer angeblichen Klimaerwärmung, sondern wegen einer drohenden Eiszeit und einer Politik, die uns systematisch wehrlos macht. Es wird Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und Politiker wählt, die wieder für Deutschland arbeiten statt gegen es. Die kommenden Jahre werden zeigen, wer recht hatte: die Klimahysteriker oder die seriösen Wissenschaftler, die vor einer Abkühlung warnen. Für kluge Anleger könnte es jedenfalls an der Zeit sein, ihr Portfolio zu überdenken und auf krisenfeste Werte zu setzen.
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