
Elektroauto-Absturz in den USA: Trumps Realitätssinn beendet grünen Subventionswahn
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nach dem Stopp der staatlichen Kaufprämien durch Präsident Trump brechen die Verkaufszahlen von Elektroautos in den USA dramatisch ein. Was die grüne Lobby als Katastrophe verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als längst überfällige Marktbereinigung. Endlich zeigt sich, was viele schon lange ahnten: Ohne massive Subventionen will kaum jemand diese überteuerten Batteriefahrzeuge kaufen.
Ford im freien Fall – die Realität holt die E-Auto-Träumer ein
Besonders hart trifft es den US-Autobauer Ford, dessen E-Auto-Verkäufe im Oktober um satte 25 Prozent auf magere 4.700 Fahrzeuge einbrachen. Gleichzeitig legten die Verkäufe echter Autos – also solcher mit Verbrennungsmotor – um 3,4 Prozent auf über 153.000 Einheiten zu. Diese Zahlen zeigen überdeutlich: Der Markt hat entschieden, und zwar gegen die ideologiegetriebene Elektromobilität.
Ford hatte Milliarden in die Elektrifizierung gepumpt, getrieben von der Klimahysterie und dem Druck grüner Lobbyisten. Nun steht der Konzern vor einem Scherbenhaufen. Die Quittung für jahrelange Fehlentscheidungen kommt prompt – und sie ist verdient. Wer gegen die Bedürfnisse der Kunden und die Realitäten des Marktes produziert, muss sich nicht wundern, wenn die Rechnung nicht aufgeht.
Asiatische Hersteller erleiden Totalschaden
Noch dramatischer sieht es bei den asiatischen Herstellern aus. Hyundais Ioniq 5 stürzte um 63 Prozent auf lächerliche 1.600 Fahrzeuge ab. Bei Kia sieht es noch düsterer aus: Das Modell EV9 verlor fast zwei Drittel seiner Verkäufe und dümpelt bei gerade einmal 666 verkauften Einheiten herum. Eine Zahl, die fast schon symbolisch für das Scheitern der E-Mobilität steht.
Die Wahrheit hinter dem Subventionstheater
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Entlarvung eines gigantischen Betrugs am Steuerzahler. Jahrelang wurden Milliarden an Steuergeldern verpulvert, um eine Technologie zu fördern, die ohne diese künstliche Beatmung nicht lebensfähig ist. Die 7.500 Dollar Kaufprämie pro Fahrzeug – das sind 7.500 Dollar, die der amerikanische Steuerzahler für die grünen Träumereien einer abgehobenen Elite bezahlen musste.
"Marktunfähige Produkte kann man subventionieren solange man will. Sie bleiben trotzdem marktunfähig", bringt es ein Kommentator treffend auf den Punkt.
Trump hat diesem Wahnsinn ein Ende gesetzt. Endlich regiert in Washington wieder jemand, der den gesunden Menschenverstand über ideologische Verblendung stellt. Die Entscheidung, die Subventionen zu streichen, war längst überfällig und zeigt: Amerika kehrt zur Vernunft zurück.
Der große Klimaschwindel fliegt auf
Die Verbindung zwischen dem E-Auto-Hype und der Klimahysterie ist offensichtlich. Beide basieren auf derselben perfiden Strategie: Angst schüren, um die Menschen gefügig zu machen. Erst die Panik vor dem angeblichen Klimakollaps, dann die vermeintliche Rettung durch Elektroautos. Ein Narrativ, das nur funktioniert, solange genug Steuergeld fließt.
Interessant ist auch der Zeitpunkt: Große Investoren wie BlackRock ziehen sich bereits aus der Klimaagenda zurück. Sie haben erkannt, dass der grüne Traum gescheitert ist. In Zeiten explodierender Energiebedarfe durch Künstliche Intelligenz und Rechenzentren kann sich niemand mehr den Luxus leisten, Strom für ineffiziente E-Auto-Spielereien zu verschwenden.
Europa sollte sich ein Beispiel nehmen
Während Trump in Amerika aufräumt, klammert sich Europa weiter an den Elektrowahn. Die deutsche Ampelregierung – zum Glück mittlerweile Geschichte – hatte Milliarden in die E-Mobilität gepumpt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar keine neuen Schulden, plant aber gleichzeitig ein 500-Milliarden-Sondervermögen. Ein Widerspruch, der zeigt: Auch die neue Regierung hat den Ernst der Lage noch nicht begriffen.
Die Schweizer Autohändler berichten bereits von massivem Desinteresse an E-Autos. In ganz Europa zeigt sich dasselbe Bild: Ohne Subventionen will niemand diese Fahrzeuge. Die Bürger haben längst verstanden, was Politiker nicht wahrhaben wollen: E-Autos sind eine teure Sackgasse.
Zurück zur Vernunft – zurück zum Verbrenner
Die Rückkehr zu Öl und bewährten Technologien ist unausweichlich. Trumps Interesse an Venezuela und Nigeria zeigt, wohin die Reise geht: Zurück zu verlässlichen Energiequellen, weg von grünen Hirngespinsten. Die Welt braucht bezahlbare, zuverlässige Mobilität – keine ideologiegetriebenen Experimente auf Kosten der Bürger.
Was bleibt, ist die Erkenntnis: Der Markt lässt sich nicht betrügen. Produkte, die nur durch massive Subventionen überleben, haben keine Zukunft. Trump hat das verstanden und gehandelt. Es wird Zeit, dass auch Europa aufwacht und diesem Beispiel folgt. Die Alternative? Weitere Milliarden verschwenden für eine Technologie, die niemand will und die niemandem nutzt – außer den Profiteuren des grünen Komplexes.
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