
Enthüllungen in Australien: Pfizer verschwieg Todesfälle in Impfstudie
Neue Enthüllungen erschüttern das Vertrauen in die Pharma-Industrie: In einer kürzlich stattgefundenen Anhörung im australischen Senat wurden schwere Vorwürfe gegen den Pharmakonzern Pfizer laut. Dr. Jeyanthi Kunadhasan, eine Ärztin und Anästhesistin, die bereits in der Vergangenheit für ihre kritische Haltung gegenüber der Covid19-Behandlung Repressionen erfahren musste, legte dar, dass in einer Studie zur mRNA-Behandlung sechs Todesfälle nicht veröffentlicht wurden.
Die Anhörung, die sich mit der Übersterblichkeit in Australien befasste, offenbarte, dass die offiziellen Angaben zu den Todesfällen während der klinischen Studie die Realität nicht korrekt widerspiegelten. „Statt der sechs Todesfälle, die öffentlich bekannt gegeben wurden, wurden vier mit Placebo und zwei mit Impfstoff behandelt, was einen Vorteil der Impfung suggeriert. In Wirklichkeit gab es elf Todesfälle, wobei die Zahl der Todesfälle in der geimpften Gruppe höher war“, erklärte Dr. Kunadhasan.
Die Ärztin stellte die brisante Frage in den Raum: „Wenn der klinische Sponsor Todesfälle und Autopsieergebnisse verbergen kann, ein Signal für plötzlichen Herztod bei Erwachsenen und kardiale Ereignisse in der klinischen Studie ignoriert und die Aufsichtsbehörde dies durchwinkt, was können sie dann noch verbergen?“
Der frühere australische Abgeordnete Craig Kelly fasste die Situation zusammen und wählte dabei deutliche Worte: „Dass ein neues Medikament genehmigt wurde, bei dem es in der Behandlungsgruppe mehr Todesfälle gab als in der Placebogruppe, ist mehr als unvorstellbar, es war kriminell fahrlässig.“ Er wies darauf hin, dass viele der ungeklärten plötzlichen Todesfälle, für die keine Autopsie durchgeführt wurde, in der geimpften Gruppe auftraten.
Die Vorwürfe gegen Pfizer wiegen schwer und werfen ein düsteres Licht auf die Glaubwürdigkeit und ethische Verantwortung des Konzerns. Die aktuellen Ereignisse in Australien sind nur ein Mosaikstein in einem größeren Bild, das die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit der Pharmaindustrie und den Aufsichtsbehörden verdeutlicht.
Die Diskussion um die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe ist ein Paradebeispiel dafür, wie wichtig es ist, eine transparente und unabhängige Wissenschaft zu fördern. Es ist unabdingbar, dass die Öffentlichkeit Zugang zu allen relevanten Informationen hat, um fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen zu können.
Die Brisanz dieser Enthüllung wird durch die hohen Zahlen an Übersterblichkeit in Australien noch verstärkt, die laut Kritikern bereits durch die Ergebnisse der Pfizer-Studie hätten vorhergesehen werden können. Es bleibt zu hoffen, dass diese schwerwiegenden Anschuldigungen eine umfassende Untersuchung nach sich ziehen werden, um das Vertrauen in die öffentliche Gesundheitsfürsorge zu bewahren und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Die deutsche Politik und die Bundesregierung sind gefordert, aus den Ereignissen in Australien zu lernen und eine transparente sowie bürgerorientierte Gesundheitspolitik zu verfolgen, die das Wohl der Menschen in den Vordergrund stellt, anstatt die Interessen großer Konzerne zu schützen.
Unabhängiger Journalismus und kritische Stimmen sind essentiell, um solche Missstände aufzudecken und den Bürgern die Wahrheit zu präsentieren. Es ist an der Zeit, dass die Medien ihrer Rolle als vierte Gewalt gerecht werden und die Mächtigen in Politik und Wirtschaft hinterfragen.
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