
Erbschaftssteuer-Wahnsinn in Europa: Während Deutschland abkassiert, locken andere Länder mit Nullsteuern
Die größte Vermögensumschichtung der modernen Finanzgeschichte steht bevor – und der deutsche Staat reibt sich bereits die Hände. Während weltweit geschätzte 2 bis 3 Billionen Dollar im Jahr 2024 vererbt wurden, zeigt ein Blick auf die europäische Erbschaftssteuer-Landschaft ein erschreckendes Bild staatlicher Gier, das jeden vernünftigen Bürger zur Weißglut treiben müsste.
Deutschland als Abkassier-Meister
Mit Steuersätzen von bis zu 50 Prozent gehört Deutschland zu den gierigsten Staaten Europas, wenn es darum geht, den Bürgern ihr hart erarbeitetes Vermögen aus der Tasche zu ziehen. Die Bundesregierung unter Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, hat offenbar andere Wege gefunden, die Staatskassen zu füllen – auf Kosten der fleißigen Bürger und ihrer Nachkommen.
Besonders perfide: Je entfernter die Verwandtschaft, desto höher der Steuersatz. Als ob der Staat besser wüsste als die Erblasser selbst, wem sie ihr Vermögen hinterlassen möchten. Diese Bevormundung ist symptomatisch für die deutsche Politik, die den Bürgern immer weniger Freiheiten lässt.
Die europäischen Extreme
Noch schlimmer treiben es nur Belgien mit bis zu 80 Prozent und Spanien mit unglaublichen 87,6 Prozent Erbschaftssteuer. Frankreich reiht sich mit bis zu 60 Prozent für entfernte Verwandte ebenfalls in die Liga der Abzocker ein. Man fragt sich unweigerlich: Arbeiten die Menschen in diesen Ländern ihr Leben lang nur für den Staat?
Die Baby-Boomer-Generation steht vor der größten Vermögensübertragung der modernen Geschichte – und die Staaten stehen mit ausgestreckten Händen bereit.
Die vernünftigen Alternativen
Während Deutschland und seine sozialistischen Nachbarn die Bürger schröpfen, zeigen andere europäische Länder, dass es auch anders geht. Schweden, Norwegen, Österreich, Estland und Rumänien – insgesamt etwa zehn europäische Staaten – verzichten komplett auf Erbschafts- und Schenkungssteuern. Diese Länder haben verstanden, dass Vermögensaufbau über Generationen hinweg der Schlüssel zu Wohlstand und Stabilität ist.
Bulgarien zeigt mit Sätzen von maximal 6,6 Prozent, dass auch eine moderate Besteuerung möglich ist. Italien und Kroatien begnügen sich mit maximal 8 beziehungsweise 4 Prozent – ein Bruchteil dessen, was der deutsche Fiskus verlangt.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten Erbschaftssteuerbelastung in Europa. Während die Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert – was die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen mit Schulden belasten wird –, werden gleichzeitig die Bürger beim Vererben ihres Vermögens zur Kasse gebeten.
Diese Doppelmoral ist unerträglich. Einerseits werden neue Schulden gemacht, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen, andererseits wird das Vermögen, das Eltern ihren Kindern hinterlassen wollen, vom Staat konfisziert. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland dem Beispiel vernünftiger Länder folgt und die Erbschaftssteuer drastisch senkt oder ganz abschafft.
Physische Edelmetalle als Schutz
Angesichts dieser staatlichen Raubzüge wird die Bedeutung von physischen Edelmetallen als Vermögensschutz immer deutlicher. Gold und Silber bieten nicht nur Schutz vor Inflation, sondern können auch diskret und ohne staatliche Kontrolle an die nächste Generation weitergegeben werden. In Zeiten, in denen der Staat immer tiefer in die Taschen seiner Bürger greift, sind physische Edelmetalle eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, Vermögen zu bewahren und zu schützen.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte vor einer Investition ausreichend recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einholen. Die hier geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion basierend auf den uns vorliegenden Informationen.

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