
Erdöl-Mythos erschüttert: Neue Studie deutet auf unerschöpfliche Vorkommen hin
Die jahrzehntelang vorherrschende Theorie über die Entstehung von Erdöl und Erdgas wird durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse fundamental in Frage gestellt. Eine im Dezember 2024 veröffentlichte Studie des renommierten Forschers Douglas C. Youvan liefert überzeugende Belege dafür, dass diese wichtigen Energieträger nicht, wie bisher angenommen, ausschließlich aus der Zersetzung organischer Materie entstehen.
Die revolutionäre "abiogene Theorie"
Entgegen der klassischen Lehrmeinung zeigen aktuelle Forschungsergebnisse, dass sich Kohlenwasserstoffe auch durch rein anorganische Prozesse tief im Erdmantel bilden können. Laborexperimente unter extremen Druck- und Temperaturbedingungen haben dies eindrucksvoll nachgewiesen. Besonders bemerkenswert: Bei Drücken vom bis zu 220.000-fachen des atmosphärischen Drucks und Temperaturen bis 3000 Grad entstehen tatsächlich die für Erdöl typischen Kohlenwasserstoffe.
Das Ende der "Peak Oil"-Theorie?
Diese Erkenntnisse stellen die in den vergangenen Jahrzehnten propagierte "Peak Oil"-Theorie grundlegend in Frage. Die düsteren Prognosen über ein baldiges Versiegen der Ölquellen erweisen sich zunehmend als ideologisch motivierte Panikmache. Tatsächlich deuten die neuen Forschungsergebnisse darauf hin, dass sich Ölvorkommen aus den Tiefen der Erde kontinuierlich erneuern können.
Die fragwürdige Rolle der Klimapolitik
Besonders pikant erscheint in diesem Zusammenhang die Rolle einflussreicher Akteure wie der Rockefeller-Familie. Diese hat maßgeblich zur Verbreitung der These von den "fossilen" Brennstoffen beigetragen und gleichzeitig die Gründung zahlreicher Klimaaktivisten-Organisationen finanziert. Der 1989 unter Beteiligung des Rockefeller Brothers Fund gegründete Weltklimarat IPCC erscheint vor diesem Hintergrund in einem völlig neuen Licht.
Revolutionäre Perspektiven für die Energieversorgung
Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse könnten weitreichende Folgen für die globale Energiepolitik haben. Wenn sich die These der kontinuierlichen Neubildung von Erdöl und Erdgas bestätigt, wäre dies ein schwerer Schlag für die derzeit vorherrschende "grüne" Energiepolitik. Die milliardenschweren Investitionen in wetterabhängige Energieformen wie Wind und Solar müssten dann grundsätzlich überdacht werden.
Fazit: Ideologie weicht Wissenschaft
Die neuen Forschungsergebnisse machen deutlich, wie sehr ideologische Vorfestlegungen den Blick auf wissenschaftliche Realitäten verstellen können. Es wird Zeit, die Energiepolitik wieder stärker an wissenschaftlichen Fakten statt an politischen Wunschvorstellungen auszurichten. Die vermeintliche Knappheit fossiler Energieträger erweist sich zunehmend als politisch motivierter Mythos.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte eine sorgfältige eigene Recherche durchführen.

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