
Erneuter Angriff auf kritische Infrastruktur: Datenkabel zwischen Schweden und Finnland beschädigt
In einer besorgniserregenden Entwicklung wurde am Montag ein landbasiertes Glasfaserkabel, das die Grenze zwischen Schweden und Finnland überquert, an zwei verschiedenen Stellen beschädigt. Dieser Vorfall ereignet sich nur wenige Wochen nachdem EU-Ermittler ein chinesisches Schiff der Sabotage von Unterseekabeln in der Ostsee verdächtigten.
Tausende Kunden zeitweise ohne Internet
Der Internetanbieter Global Connect bestätigte, dass das Telekommunikationskabel in Südfinnland an zwei Stellen durchtrennt wurde. Der schwedische Unternehmenssprecher Niklas Ekström erklärte, die erste Beschädigung sei bereits behoben und die Internetverbindung größtenteils wiederhergestellt worden. Allerdings arbeite man noch an der Reparatur der zweiten Schadensstelle.
Verdacht auf kriminelle Handlung
Während die erste Beschädigung auf Bauarbeiten zurückzuführen sei, gäbe es für den zweiten Vorfall noch keine Erklärung. Finnische Medien berichteten, dass die Polizei einen kriminellen Hintergrund vermute. Die finnische Verkehrs- und Kommunikationsministerin Lulu Ranne betonte auf der Plattform X die Ernsthaftigkeit der Situation und versicherte, dass die Behörden gemeinsam mit dem Unternehmen ermitteln würden.
Beunruhigende Häufung von Sabotageakten
Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie verdächtiger Infrastrukturangriffe ein. Erst kürzlich wurden zwei Unterseekabel in der Ostsee beschädigt, die Finnland, Deutschland, Schweden und Litauen verbinden. EU-Ermittler vermuten dabei eine Sabotage durch ein 225 Meter langes chinesisches Frachtschiff, das mittlerweile von NATO-Kriegsschiffen umstellt ist.
Die Häufung solcher Vorfälle könnte auf eine systematische Kampagne zur Schwächung kritischer europäischer Infrastruktur hindeuten.
Wachsende Bedrohung für europäische Sicherheit
Vor dem Hintergrund der anhaltenden Konflikte in Osteuropa und dem Nahen Osten steigt das Risiko von Sabotageakten durch terroristische Gruppierungen, feindliche Staaten oder andere böswillige Akteure deutlich an. Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die Verwundbarkeit kritischer Infrastrukturen und die Notwendigkeit verstärkter Schutzmaßnahmen in Europa.
Die zunehmende Häufigkeit solcher Vorfälle sollte als Weckruf für die europäischen Sicherheitsbehörden dienen. Eine Verschärfung der Überwachung kritischer Infrastrukturen und eine engere internationale Zusammenarbeit bei der Aufklärung solcher Sabotageakte erscheinen dringend geboten.

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