
Ernüchternde Bilanz: Corona-Impfungen zeigen erschreckend geringe Wirksamkeit von nur 6,7 Prozent
Eine aktuelle Auswertung aus Baden-Württemberg wirft ein äußerst kritisches Licht auf die Effektivität der Corona-Impfkampagne. Die Zahlen des Gesundheitsministeriums offenbaren eine erschreckend niedrige Schutzwirkung der Impfungen, die weit hinter den ursprünglichen Versprechungen zurückbleibt.
Ernüchternde Zahlen aus Baden-Württemberg
Wie aus einer Antwort des baden-württembergischen Gesundheitsministeriums hervorgeht, waren von den seit Kalenderwoche 40/2024 erfassten COVID-19-Fällen mit bekanntem Impfstatus (602 Fälle) ganze 89 Prozent geimpft. Dies entspricht 536 geimpften Personen gegenüber nur 66 ungeimpften Erkrankten.
Erschreckend geringe Schutzwirkung
Bei genauerer statistischer Analyse unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Impfquoten in den Altersgruppen ergibt sich selbst im günstigsten Fall eine Impfeffektivität von lediglich 6,7 Prozent. Dies gilt dabei nur für die Altersgruppe der über 60-Jährigen, die mit 89,7 Prozent die höchste Impfquote aufweist.
Intransparente Datenlage verschleiert wahres Ausmaß
Besonders bedenklich: Die 602 Fälle mit bekanntem Impfstatus stellen nur einen Bruchteil der tatsächlichen Infektionen dar. Nach Auswertung der wöchentlichen Berichte des Landes Baden-Württemberg gab es im relevanten Zeitraum zwischen 6.000 und 8.275 Corona-Fälle. Bei über 90 Prozent der Infizierten ist der Impfstatus somit unbekannt.
"Da die COVID-19 Impfung vorwiegend zum Schutz vor schwerer Erkrankung/Tod dient und sich geimpfte Personen trotz der Impfung anstecken können, ist die Erfassung des Impfstatus wenig aussagekräftig", rechtfertigt das Ministerium die lückenhafte Datenerfassung.
Kritik an mangelhafter Aufarbeitung
Diese Argumentation erscheint mehr als fragwürdig. Gerade wenn die Impfung angeblich vor schweren Verläufen schützen soll, wäre eine systematische Erfassung des Impfstatus essentiell, um diese Schutzbehauptung zu überprüfen. Die mangelhafte Dokumentation verhindert eine vollständige Aufarbeitung der Impfkampagne.
Fazit: Impfkampagne verfehlt ihre Ziele
Die vorliegenden Daten zeichnen ein ernüchterndes Bild der milliardenteuren Impfkampagne. Mit einer Effektivität von bestenfalls 6,7 Prozent kann von einem wirksamen Schutz keine Rede sein. Dies wirft auch ein kritisches Licht auf die damalige aggressive Impfpropaganda und den ausgeübten gesellschaftlichen Druck auf Ungeimpfte.
Die Zahlen bestätigen die Kritiker, die von Anfang an vor überzogenen Erwartungen an die neuartigen mRNA-Impfstoffe gewarnt hatten. Eine ehrliche Aufarbeitung der Impfkampagne erscheint dringend geboten.

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