
Ernüchternde Bilanz: Onlinehandel verzeichnet deutlichen Umsatzrückgang im Weihnachtsgeschäft
Die wirtschaftliche Unsicherheit und die allgemeine Konsumzurückhaltung der Deutschen spiegelt sich nun auch deutlich im Onlinehandel wider. Wie der E-Commerce-Verband BEVH in seiner jüngsten Analyse mitteilt, seien die Umsätze im wichtigen Weihnachtsgeschäft merklich eingebrochen. In den traditionell umsatzstarken Monaten Oktober und November hätten die Online-Verkäufe um beachtliche 4,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau gelegen - und das trotz der üblicherweise zugkräftigen Black Friday Aktionen.
Politische und wirtschaftliche Unsicherheit dämpft Kauflaune
Die Gründe für die verhaltene Kaufbereitschaft der Deutschen seien vielschichtig, wie der stellvertretende BEVH-Hauptgeschäftsführer Martin Groß-Albenhausen erläutert. Die angespannte wirtschaftliche Lage, gekennzeichnet durch Stellenabbau in der Wirtschaft, das Scheitern des Ampel-Haushalts und die damit verbundene Haushaltskrise würden die Verbraucher zusätzlich verunsichern. Diese multiplen Krisenherde hätten die Weihnachtsstimmung merklich getrübt.
Dramatische Einbrüche in wichtigen Handelssegmenten
Besonders dramatisch stelle sich die Situation in einzelnen Handelssegmenten dar:
- Bekleidung: Rückgang um 8,2 Prozent
- Unterhaltungselektronik: Minus von 5,7 Prozent
- Spielzeug: Als einziger Lichtblick ein Plus von 2,7 Prozent
Sparsamkeit als neuer Trend
Bei der generellen Sparneigung der Kundinnen und Kunden, die vermehrt auf Billigangebote zurückgreifen, bleibt unterm Strich weniger für die Händler übrig.
Diese Entwicklung zeige deutlich, dass die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampelregierung nun auch im Onlinehandel ihre Spuren hinterlasse. Die Kaufzurückhaltung der Verbraucher sei ein deutliches Signal dafür, dass das Vertrauen in die wirtschaftliche Stabilität des Landes schwinde.
Gesamtjahresentwicklung ebenfalls rückläufig
Die negative Entwicklung beschränke sich dabei nicht nur auf das Weihnachtsgeschäft. Auch die Gesamtbilanz für 2023 falle ernüchternd aus. In den ersten elf Monaten des Jahres lägen die Umsätze um 1,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Diese Zahlen basierten auf einer repräsentativen Befragung von etwa 40.000 Verbrauchern ab 14 Jahren.
Diese Entwicklung könnte als deutliches Warnsignal an die Politik verstanden werden. Die aktuelle Situation zeige, dass dringend wirtschaftspolitische Maßnahmen erforderlich seien, um das Vertrauen der Verbraucher zurückzugewinnen und den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken.

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