
Erschreckende Kriminalstatistik: Ausländerkriminalität in Sachsen explodiert
Die jüngsten Zahlen aus Sachsen zeichnen ein alarmierendes Bild der Sicherheitslage im Freistaat. Während Politiker der Ampelkoalition weiterhin von gelungener Integration sprechen, offenbart die Realität eine dramatische Entwicklung: Über 6.500 Straftaten wurden allein im vergangenen Jahr von Asylbewerbern begangen - und das sind nur die offiziell erfassten Fälle.
Die erschreckende Wahrheit hinter den Zahlen
Besonders brisant: Fast 5.000 dieser Straftaten gehen auf das Konto von "Geduldeten" - also Menschen, die eigentlich längst hätten ausreisen müssen. Ein Umstand, der die eklatanten Versäumnisse der deutschen Abschiebepolitik schonungslos offenlegt. Während die Bundesregierung das Thema aussitzt, müssen die Bürger die Konsequenzen tragen.
Gewaltdelikte im Fokus
Die Statistik zeigt eine erschreckende Häufung schwerer Gewaltdelikte. Allein im Bereich der Sexualstraftaten wurden 197 Fälle bei Asylbewerbern registriert. Noch alarmierender: Bei den sogenannten Rohheitsdelikten - darunter schwere Körperverletzungen - wurden über 1.800 Fälle von Asylbewerbern verübt. Elf Straftaten gegen das Leben, darunter Tötungsdelikte, vervollständigen das düstere Bild.
Die wahren Dimensionen
Während Ausländer nur etwa acht Prozent der sächsischen Bevölkerung ausmachen, sind sie für fast 27 Prozent aller aufgeklärten Straftaten verantwortlich. Eine Quote, die jeden aufhorchen lassen sollte. Noch dramatischer: Von den knapp 27.000 Personen mit Asylbezug in Sachsen sind fast 12.000 ausreisepflichtig - der Großteil wird jedoch weiter "geduldet".
Das Versagen der Politik
Diese Zahlen sind ein Offenbarungseid für die verfehlte Migrations- und Sicherheitspolitik der letzten Jahre. Während die Ampelkoalition weiter von "Chancen durch Migration" schwärmt, zeigt die Realität vor Ort ein völlig anderes Bild. Die sächsische Polizei wird mit einer Flut von Straftaten konfrontiert, während die Politik die notwendigen Abschiebungen nicht durchsetzt.
Zeit zum Umdenken
Die Statistik macht deutlich: Es braucht dringend einen Kurswechsel in der deutschen Migrationspolitik. Statt weiterer Duldungen und einer Politik der offenen Tür müssen endlich konsequent Ausreisepflichtige abgeschoben und die Grenzen wirksam geschützt werden. Die Sicherheit der Bürger muss wieder an erster Stelle stehen.
Diese erschreckenden Zahlen sind nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegeln die Realität wider, mit der sich die Bürger täglich konfrontiert sehen. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt und die Sorgen der Bevölkerung ernst nimmt.
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