
Eskalation in Syrien: Assad startet massive Gegenoffensive nach Verlust von Aleppo
Der seit Jahren schwelende syrische Bürgerkrieg erlebt derzeit eine dramatische Zuspitzung. Nach dem überraschenden Fall der strategisch wichtigen Metropole Aleppo an dschihadistische Rebellengruppen hat das Assad-Regime eine großangelegte Gegenoffensive gestartet.
Russland und Iran unterstützen Assads Truppen
Mit massiver militärischer Unterstützung seiner Verbündeten Russland und Iran versucht der syrische Machthaber Baschar al-Assad die verlorenen Gebiete zurückzuerobern. Während das Regime etwa zwei Drittel des Landes kontrolliert, beherrschen islamistische Oppositionskräfte weiterhin Teile des Nordwestens.
Islamistische Rebellen auf dem Vormarsch
Die Rebellenallianz wird von der radikal-islamistischen Gruppe Haiat Tahrir al-Scham (HTS) angeführt, die aus der ehemaligen Al-Nusra-Front hervorging. Obwohl sich die Gruppe offiziell von Al-Qaida distanzierte, verfolgt sie weiterhin eine extremistische Ideologie, die dem Westen feindlich gegenübersteht.
Die syrischen Streitkräfte haben in der Provinz Hama massive Verstärkung erhalten, um eine "starke Verteidigungslinie" aufzubauen. Schwere Ausrüstung wie Raketenwerfer wurde bereits in Stellung gebracht.
Dramatische humanitäre Lage
Die Zivilbevölkerung leidet besonders unter der erneuten Eskalation. Nach Angaben des Syrischen Zivilschutzes, bekannt als "Weißhelme", wurden bei Luftangriffen der syrischen Streitkräfte in der Provinz Idlib mindestens drei Zivilisten getötet, darunter zwei unschuldige Kinder. Elf weitere Menschen erlitten zum Teil schwere Verletzungen.
Russische Luftangriffe fordern hohe Opferzahlen
Russland intensiviert seine Militäroperationen und führt verstärkt Luftangriffe gegen Rebellenstellungen durch. Nach russischen Angaben sollen dabei etwa 300 Kämpfer getötet worden sein. Diese Zahlen lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Die Geschichte zeigt, dass bei derartigen Operationen oft auch die Zivilbevölkerung in Mitleidenschaft gezogen wird.
Türkei nutzt das Machtvakuum
Die instabile Lage wird von der Türkei genutzt, um ihren Einfluss in der Region auszuweiten. Pro-türkische Rebellengruppen eroberten nach heftigen Gefechten die strategisch wichtige Stadt Tal Rifat von kurdischen Streitkräften. Die Situation der etwa 200.000 Kurden in der Region wird dadurch zunehmend prekärer.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr das Versagen der westlichen Gemeinschaft, in dieser Region für Stabilität zu sorgen. Während sich verschiedene Großmächte ihre Einflusssphären sichern, leidet vor allem die Zivilbevölkerung unter den Folgen dieses jahrelangen Konflikts.
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