
EU-Aufrüstungspläne in der Kritik: Gabriel warnt vor fataler Zeitverschwendung bis 2030
Die Europäische Union scheint in ihrer typischen Manier wieder einmal den Ernst der Lage zu verkennen. Mit der Ankündigung, bis 2030 sage und schreibe 800 Milliarden Euro in die militärische Aufrüstung zu investieren, demonstriert Brüssel einmal mehr seine gefährliche Realitätsferne. Der ehemalige Bundesaußenminister Sigmar Gabriel brachte es in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner" auf den Punkt: Wer glaubt, bis 2030 Zeit zu haben, könnte bitter enttäuscht werden.
Realitätsferne Planungen aus Brüssel
Mit beißender Ironie kommentierte Gabriel die EU-Pläne: "Wäre ich Putin, würde ich 2028 kommen." Eine Aussage, die in ihrer Prägnanz die ganze Absurdität der langfristigen EU-Planungen offenlegt. Während in Brüssel noch Papiere geschoben und Konferenzen abgehalten werden, könnte die Realität Europa längst eingeholt haben. Die schwerfällige EU-Bürokratie scheint wieder einmal nicht zu begreifen, dass die Zeit drängt.
Die amerikanische Dimension
Besonders brisant sind Gabriels Äußerungen zu den USA unter einer möglichen erneuten Trump-Präsidentschaft. Der Ex-Außenminister äußerte die Befürchtung, dass Trump Europa fallen lassen könnte. Eine Sorge, die angesichts der "America First"-Politik des ehemaligen und möglicherweise künftigen US-Präsidenten nicht von der Hand zu weisen ist.
Moskaus zynische Reaktion
Erwartungsgemäß ließ die Reaktion aus Moskau nicht lange auf sich warten. Kremlsprecher Dmitri Peskow nutzte die Gelegenheit, um Europa als Kriegstreiber darzustellen. Europa habe sich zu einer "Art Kriegspartei" entwickelt, ließ er verlauten. Eine perfide Verdrehung der Tatsachen, wenn man bedenkt, wer hier wen überfallen hat.
Fazit: Europa muss schneller handeln
Die aktuelle Situation erfordert rasches und entschlossenes Handeln. Stattdessen verliert sich die EU in langatmigen Planungsprozessen und büokratischen Hürden. Die angekündigten 800 Milliarden Euro für die Rüstung mögen beeindruckend klingen, doch was nützt das beste Budget, wenn es zu spät kommt? Europa muss endlich aus seinem bürokratischen Dornröschenschlaf erwachen und die Realitäten der geopolitischen Lage erkennen.
Die Lockerung der Auflagen für die Rüstungsindustrie ist ein Schritt in die richtige Richtung. Doch auch hier stellt sich die Frage: Warum erst jetzt? Während Europa noch plant und diskutiert, rüstet Russland weiter auf. Die Zeit läuft - und sie läuft nicht zu unseren Gunsten.
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