
EU-Binnenmarkt als Antwort auf Trump: Ifo-Institut sieht Milliarden-Potenzial
Die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus stellt Europa vor neue Herausforderungen. Das renommierte Münchener Ifo-Institut hat nun einen bemerkenswerten Vorschlag präsentiert, wie die Europäische Union ihre wirtschaftliche Position stärken könnte: Durch einen konsequenten Ausbau des EU-Binnenmarktes für Dienstleistungen ließe sich die Bruttowertschöpfung um beachtliche 353 Milliarden Euro steigern.
Deutliche Stärkung der europäischen Wirtschaftskraft in Aussicht
Nach den Berechnungen des Instituts würde ein strategischer Abbau von Handelsbarrieren im Dienstleistungssektor zu einer nachhaltigen Steigerung der Wirtschaftsleistung um 2,3 Prozent führen. Diese Entwicklung könnte sich über einen Zeitraum von zehn bis 15 Jahren erstrecken und würde die Position Europas im globalen Wettbewerb deutlich verbessern.
Deutschland als größter Profiteur
Besonders interessant erscheinen die prognostizierten Auswirkungen auf die einzelnen Mitgliedsstaaten:
- Deutschland könnte mit einem Plus von 67,8 Milliarden Euro rechnen
- Frankreich würde etwa 37,8 Milliarden Euro hinzugewinnen
- Irland dürfte einen Zuwachs von 29,9 Milliarden Euro verzeichnen
Bürokratieabbau als Schlüssel zum Erfolg
Die Studie basiert auf einem Szenario, bei dem die bestehenden Handelsbarrieren um 25 Prozent reduziert werden. Selbst eine moderate Senkung um lediglich zehn Prozent könnte bereits zu einer Steigerung der Bruttowertschöpfung um 77 Milliarden Euro führen. Dies zeigt deutlich, welches immense Potenzial in einem effizienteren europäischen Binnenmarkt schlummert.
„Die Wahl von Trump zum US-Präsidenten verlangt Antworten von Europa. Eine Vertiefung des Binnenmarktes könnte das wirtschaftliche Gewicht der EU erhöhen", betont Lisandra Flach vom Ifo-Institut.
Kritische Betrachtung der aktuellen Situation
Diese Erkenntnisse werfen ein bezeichnendes Licht auf die derzeitige Situation in der EU. Während sich die Politik häufig in ideologischen Debatten über Klimaschutz und Gesellschaftspolitik verliert, bleiben massive wirtschaftliche Potenziale ungenutzt. Der aufgeblähte Verwaltungsapparat und unterschiedliche nationale Regelwerke behindern nach wie vor das reibungslose Funktionieren des Binnenmarktes.
Gerade angesichts der sich abzeichnenden geopolitischen Veränderungen wäre es höchste Zeit, dass sich die EU-Kommission wieder verstärkt auf ihre wirtschaftspolitischen Kernaufgaben konzentriert. Eine Vereinfachung der Regelwerke und der Abbau bürokratischer Hürden könnten nicht nur die Wirtschaft stärken, sondern auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit Europas nachhaltig verbessern.

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