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16.06.2025
14:19 Uhr

EU-Energiewahnsinn: Brüssel will russisches Gas verbieten und treibt Deutschland in den Ruin

Die Brüsseler Bürokraten haben wieder zugeschlagen. In einem weiteren Akt der wirtschaftlichen Selbstzerstörung plant die EU-Kommission, sämtliche russischen Gasimporte bis 2027 zu verbieten. Was als geopolitische Machtdemonstration verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Sargnagel für die deutsche Industrie und den Wohlstand unserer Bürger.

Der Trick mit dem Handelsrecht

Besonders perfide ist die Methode, mit der Brüssel diesmal vorgeht. Da Ungarn und die Slowakei vernünftigerweise ein Veto gegen diesen Wahnsinn angekündigt haben, greift die Kommission zu einem juristischen Taschenspielertrick: Statt das Verbot als Sanktion zu verhängen, was Einstimmigkeit erfordern würde, soll es über das Handelsrecht durchgedrückt werden. Dort reicht eine einfache Mehrheit.

Diese Umgehung demokratischer Prinzipien zeigt einmal mehr, wie die EU-Technokraten die nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten mit Füßen treten. Wenn ein Land nicht spurt, wird einfach das Regelwerk so lange verbogen, bis es passt. Ein Schelm, wer dabei an autoritäre Regime denkt.

Die Folgen für Deutschland

Was bedeutet dieses Verbot konkret für uns Deutsche? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: explodierende Energiekosten, Deindustrialisierung und Arbeitsplatzverluste in bisher ungeahntem Ausmaß. Schon jetzt wandern energieintensive Unternehmen scharenweise ins Ausland ab. Mit dem vollständigen Gasembargo würde sich dieser Exodus dramatisch beschleunigen.

Die chemische Industrie, der Maschinenbau, die Metallverarbeitung – all diese Branchen, die einst das Rückgrat unserer Wirtschaft bildeten, werden systematisch zerstört. Und wofür? Für die ideologischen Hirngespinste einer abgehobenen politischen Klasse, die glaubt, mit Sanktionen die Weltordnung umkrempeln zu können.

Bürokratie-Monster als Totengräber

Als wäre das Verbot selbst nicht schon schlimm genug, sattelt Brüssel noch eine gehörige Portion Bürokratie obendrauf. Unternehmen sollen künftig sämtliche Details ihrer Gasverträge offenlegen müssen – von der Laufzeit über die Mengen bis hin zu den Bestimmungsorten. Ein weiterer Verwaltungsaufwand, der Zeit und Geld kostet, die unsere Betriebe dringend für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit bräuchten.

Diese Transparenzpflichten sind nichts anderes als ein weiteres Kontrollinstrument der EU-Bürokratie. Big Brother lässt grüßen – nur dass er diesmal nicht in Orwells dystopischer Fiktion, sondern in der Brüsseler Realität residiert.

Die Heuchelei der Umgehungsgeschäfte

Besonders absurd wird das Ganze, wenn man bedenkt, dass russisches Gas und Öl trotzdem weiter nach Europa fließen werden – nur eben über Umwege. Indien kauft massenhaft russisches Öl, verarbeitet es und verkauft die Produkte dann an EU-Länder weiter. Der einzige Unterschied: Die Energie wird teurer, und Drittländer verdienen kräftig mit.

Diese Scheinheiligkeit entlarvt die ganze Sanktionspolitik als das, was sie ist: ein ideologisch verblendeter Kreuzzug, der den eigenen Bürgern schadet, während die vermeintlichen Gegner längst alternative Absatzmärkte gefunden haben.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass wir uns von dieser selbstzerstörerischen Politik verabschieden. Deutschland braucht eine Regierung, die wieder deutsche Interessen vertritt, statt sich den Brüsseler Vorgaben unterzuordnen. Eine Regierung, die versteht, dass bezahlbare Energie die Grundlage unseres Wohlstands ist.

Die Alternative zu diesem Wahnsinn liegt auf der Hand: pragmatische Realpolitik statt ideologischer Verblendung. Wir müssen wieder lernen, unsere eigenen Interessen zu vertreten und uns nicht von einer fernen Bürokratie in den wirtschaftlichen Abgrund treiben zu lassen.

Während unsere Politiker von einer "grünen Transformation" träumen, geht die deutsche Industrie vor die Hunde. Es ist an der Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen haben wir die Chance dazu. Nutzen wir sie, bevor es zu spät ist.

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