
EU-Führung steuert Europa in den Abgrund: Diplomatische Katastrophen häufen sich
Die jüngsten außenpolitischen Desaster der Europäischen Union offenbaren schonungslos das Versagen ihrer Führungsriege. Was sich in Schottland abspielte, war keine bloße diplomatische Panne – es war der Moment, in dem das morsche Konstrukt EU endgültig auf Grund lief. Die Demütigung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen markiert dabei nur die Spitze eines Eisbergs aus Inkompetenz und ideologischer Verblendung.
Brüsseler Arroganz trifft auf chinesische Realität
Besonders aufschlussreich zeigt sich das Ausmaß der EU-Hybris im Umgang mit China. Die estnische Außenbeauftragte Kaja Kallas – deren Qualifikation offenbar hauptsächlich in ihrer pathologischen Russophobie besteht – wagte es tatsächlich, dem chinesischen Außenminister Wang Yi Lektionen über "westliche Werte" erteilen zu wollen. Man stelle sich vor: Eine Vertreterin eines wirtschaftlich und politisch zunehmend irrelevanten Staatenbundes maßt sich an, der aufstrebenden Weltmacht China Vorschriften zu machen.
Die Reaktion Pekings ließ nicht lange auf sich warten. Wang Yi machte unmissverständlich klar, dass China keinerlei Interesse daran habe, sich in den Ukraine-Konflikt einzumischen – und schon gar nicht auf Geheiß einer überheblichen EU-Funktionärin. Noch deutlicher wurde die chinesische Position beim anschließenden EU-China-Gipfel: Die Veranstaltung, die eigentlich 50 Jahre diplomatische Beziehungen feiern sollte, endete in einem beispiellosen Fiasko. China brach die Gespräche vorzeitig ab – eine schallende Ohrfeige für von der Leyen und ihre Entourage.
Energiepolitischer Wahnsinn gefährdet Versorgungssicherheit
Als wäre die außenpolitische Blamage nicht genug, manövriert sich die EU auch energiepolitisch ins Aus. Die katarische Regierung, immerhin Lieferant von 14 Prozent des EU-Erdgases, drohte unverhohlen mit dem Rückzug aus dem europäischen Markt. Der Grund? Die absurde EU-Richtlinie zur "Sorgfaltspflicht für Nachhaltigkeit", die selbst wohlgesonnene Partner vor den Kopf stößt. Energieminister Saad al-Kaabi formulierte es diplomatisch, aber unmissverständlich: Entweder die EU kommt zur Vernunft, oder Katar sucht sich stabilere Abnehmer.
Diese selbstverschuldete Energiekrise ist symptomatisch für die ideologische Verblendung der EU-Elite. Während man sich in Brüssel mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, bröckelt die wirtschaftliche Basis Europas. Die deutsche Industrie wandert ab, die Energiepreise explodieren, und die Wettbewerbsfähigkeit schwindet dahin – alles im Namen einer "grünen Transformation", die in Wahrheit nichts anderes ist als wirtschaftlicher Selbstmord.
Die Quittung für jahrzehntelange Fehlentscheidungen
Was wir derzeit erleben, ist keine plötzliche Krise, sondern das Resultat jahrzehntelanger Fehlentscheidungen. Bereits die Euro-Einführung und die überhastete Osterweiterung legten den Grundstein für das heutige Desaster. Statt auf solide Wirtschaftspolitik zu setzen, verfolgten die EU-Technokraten ihre ideologischen Steckenpferde: Regulierungswut, Bürokratieausbau und die Unterwerfung unter eine vermeintlich "regelbasierte Ordnung", die in Wahrheit nichts anderes ist als die Durchsetzung transatlantischer Interessen.
Der griechische Autor Dimitrios Konstantakopoulos brachte es bereits 2015 auf den Punkt: Die heutigen EU-Politiker seien keine echten Staatslenker, sondern "Reagenzglaspolitiker" – Marionetten des Finanzkapitalismus ohne eigene Vision oder Rückgrat. Diese vernichtende Analyse hat nichts von ihrer Aktualität verloren. Im Gegenteil: Die aktuelle Führungsriege um von der Leyen, Kallas und Konsorten bestätigt diese Einschätzung auf erschreckende Weise.
Der Euro als Spiegel des Niedergangs
Die Finanzmärkte haben längst begriffen, was in Brüssel noch geleugnet wird: Die EU steuert auf den Abgrund zu. Der Euro-Kurs spiegelt diese Erkenntnis wider – die Gemeinschaftswährung verliert kontinuierlich an Wert. Während die EU-Elite weiterhin von einer "geopolitischen Kommission" fantasiert, sprechen die harten Fakten eine andere Sprache: diplomatische Isolation, wirtschaftlicher Niedergang und der Verlust jeglicher globaler Relevanz.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Realität sieht anders aus. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine gigantische Neuverschuldung, die kommende Generationen belasten wird. Merkels Erbe der Alternativlosigkeit setzt sich fort – nur unter anderen Vorzeichen.
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Europa braucht keine weiteren "Reagenzglaspolitiker", sondern Führungspersönlichkeiten mit Rückgrat und Weitblick. Die aktuelle Elite hat bewiesen, dass sie weder willens noch fähig ist, die Interessen der europäischen Völker zu vertreten. Stattdessen opfert sie Wohlstand und Zukunft auf dem Altar ideologischer Verblendung.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas diesem Treiben ein Ende setzen. Die zunehmende Unterstützung für konservative und rechte Parteien im EU-Parlament zeigt, dass immer mehr Menschen die Nase voll haben von Gender-Gaga, Klimahysterie und transatlantischer Unterwürfigkeit. Europa muss wieder zu seinen traditionellen Werten zurückfinden: Familie, Heimat, wirtschaftliche Vernunft und nationale Souveränität.
Die EU in ihrer jetzigen Form ist nicht reformierbar. Sie ist zu einem bürokratischen Monster mutiert, das die Interessen globaler Eliten über die seiner Bürger stellt. Je früher dieses Konstrukt zusammenbricht, desto eher kann Europa zu einer vernünftigen Zusammenarbeit souveräner Nationalstaaten zurückfinden. Die Alternative ist der weitere Abstieg in Bedeutungslosigkeit und wirtschaftlichen Ruin.
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