
EU-Gasboykott: Der finale Todesstoß für Europas Wirtschaft?
Die EU-Bürokraten in Brüssel haben es wieder einmal geschafft: Mit ihrer jüngsten Einigung zum vollständigen Verzicht auf russisches Gas bis Ende 2027 treiben sie die europäische Wirtschaft weiter in den Abgrund. Was als vermeintlicher Befreiungsschlag gegen die Abhängigkeit von Moskau verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten.
Ideologie vor Vernunft
Die Vertreter der EU-Mitgliedstaaten und des Europaparlaments feiern ihre Einigung als historischen Erfolg. Doch was bedeutet dieser Schritt wirklich für die europäischen Bürger und Unternehmen? Während die politische Elite in ihren klimatisierten Büros über die moralische Überlegenheit ihrer Entscheidung philosophiert, müssen Millionen von Haushalten und Tausende von Unternehmen die Zeche zahlen.
Kremlsprecher Dmitri Peskow brachte es auf den Punkt: „Das wird nur den seit einigen Jahren bemerkbaren Prozess beschleunigen, dass die europäische Wirtschaft ihre führende Rolle verliert." Man mag von der russischen Führung halten, was man will – in diesem Punkt hat Peskow leider recht. Europa sägt systematisch an dem Ast, auf dem es sitzt.
Die Mär von der Versorgungssicherheit
Besonders dreist ist die Behauptung der EU-Kommission, der Komplettverzicht auf russisches Gas stelle kein Risiko für die Versorgungssicherheit dar. Auf dem Weltmarkt gebe es angeblich genügend andere Anbieter. Diese Aussage ist entweder von erschreckender Naivität geprägt oder bewusst irreführend.
Die Realität sieht anders aus: Alternative Lieferanten wie die USA oder Katar verlangen deutlich höhere Preise für ihr Flüssiggas (LNG). Die Transportkosten sind immens, die Infrastruktur noch nicht ausreichend ausgebaut. Wer zahlt am Ende die Rechnung? Der deutsche Mittelstand, die energieintensiven Industrien und natürlich die privaten Haushalte.
Milliarden für Moskau – trotz Sanktionen
Besonders pikant: Während die EU-Politiker ihre moralische Überlegenheit zelebrieren, fließen weiterhin Milliarden nach Russland. Die geplanten Ausnahmen für Binnenländer und bei Versorgungsengpässen zeigen die ganze Heuchelei dieser Politik. Man predigt Wasser und trinkt Wein – oder in diesem Fall: Man verteufelt russisches Gas, kann aber nicht darauf verzichten.
Die deutsche Wirtschaft, einst das Zugpferd Europas, ächzt bereits jetzt unter den hohen Energiekosten. Unternehmen wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren. Und was macht die Politik? Sie verschärft die Situation noch weiter mit ideologisch motivierten Entscheidungen, die jeder ökonomischen Vernunft widersprechen.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Wirtschaft ins Trudeln gerät, suchen kluge Anleger nach stabilen Werten. Während die Energiepreise explodieren und die Inflation galoppiert, bewähren sich physische Edelmetalle einmal mehr als sicherer Hafen. Gold und Silber kennen keine politischen Ideologien, sie sind immun gegen die Torheiten der EU-Bürokratie.
Die Geschichte lehrt uns: Wann immer Politiker glaubten, die Gesetze der Ökonomie außer Kraft setzen zu können, endete es in einer Katastrophe. Die aktuelle Energiepolitik der EU ist ein weiteres Kapitel in diesem traurigen Buch. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechen aus Brüssel vertrauen, sondern auf bewährte Sachwerte setzen.
Ein Blick in die Zukunft
Was erwartet uns bis 2027? Die Energiepreise werden weiter steigen, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft wird weiter sinken. Während China und andere Länder pragmatisch günstige Energie einkaufen, wo sie sie bekommen können, verstrickt sich Europa in selbstauferlegte Fesseln.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte die Chance, hier gegenzusteuern. Doch die ersten Signale sind wenig ermutigend. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach dem nächsten Schuldenberg, der künftige Generationen belasten wird. Und die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045? Ein weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft irgendwann siegt. Bis dahin sollten die Bürger ihre eigenen Vorkehrungen treffen. Denn auf die Politik ist in diesen Zeiten kein Verlass mehr.
Schicksalsjahr 2026:Gold explodiert, Silber folgt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Ernst
Wolff

Dr. Marc
Faber

Prof. Dr.
Thorsten Polleit

Jochen
Staiger
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik
















