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21.08.2025
21:05 Uhr

EU-Geheimniskrämerei: Mysteriöses Pandemie-Planspiel "Blue Orchid" wirft brisante Fragen auf

Die EU-Kommission hat auf Druck des freiheitlichen EU-Abgeordneten Gerald Hauser ein brisantes Geheimnis preisgegeben: Nur wenige Monate vor dem Ausbruch der sogenannten Corona-Pandemie führte sie gemeinsam mit dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) eine mysteriöse Übung namens "Blue Orchid" durch. Was genau am 8. Februar 2019 geprobt wurde, verschweigt Brüssel jedoch beharrlich – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Das große Schweigen über "Blue Orchid"

Während die EU-Kommission eilfertig beteuert, an den bekannten internationalen Planspielen wie "Event 201" nicht beteiligt gewesen zu sein, räumt sie die Durchführung ihrer eigenen Pandemie-Übung ein. Die spärlichen Informationen, die sie preisgibt, werfen mehr Fragen auf als sie beantworten: Man habe "Mechanismen, Verfahren und Kommunikationskanäle" getestet, heißt es lapidar. Welche Szenarien durchgespielt wurden, wer genau teilnahm und welche Erkenntnisse gewonnen wurden – all das bleibt im Dunkeln.

Besonders pikant: Weder auf der ECDC-Website noch in offiziellen Berichten findet sich auch nur eine einzige Information zu dieser Übung. Es ist, als hätte "Blue Orchid" nie stattgefunden – wäre da nicht das widerwillige Eingeständnis der EU-Kommission auf Hausers hartnäckige Nachfrage.

Ein verdächtiges Timing

Die zeitliche Nähe zur Corona-Krise lässt aufhorchen. Im Februar 2019 probte die EU ihre Krisenmechanismen, im März folgten "Experten-Workshops zur Bereitschaftsplanung", und nur wenige Monate später brach die Pandemie aus. Zufall? Gerald Hauser zweifelt daran und verweist auf die auffällige Häufung solcher Übungen kurz vor der Krise.

"Es drängt sich der Eindruck auf, dass viele Akteure bereits mit dem Eintreten einer Pandemie im Jahr 2020 rechneten"

Dieser Verdacht erhärtet sich, wenn man bedenkt, dass der Moderna-Chef Stéphane Bancel nach eigenen Angaben seine Mitarbeiter bereits 2019 auf eine kommende Pandemie vorbereitete und die Produktion von Milliarden Impfdosen in Aussicht stellte. Hellseherische Fähigkeiten oder Insiderwissen?

Die Profiteure der Krise

Was folgte, ist bekannt: Eine beispiellose Einschränkung der Grundrechte, wirtschaftliche Verwerfungen historischen Ausmaßes und – nicht zu vergessen – astronomische Profite für bestimmte Unternehmen und gut vernetzte Akteure. Während kleine Geschäfte schließen mussten und Millionen Menschen um ihre Existenz bangten, füllten sich die Kassen der Pharmakonzerne und ihrer politischen Fürsprecher.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diese Vorgänge lückenlos aufzuklären. Doch stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten wird – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Transparenz als Bürgerpflicht

Gerald Hausers Forderung nach vollständiger Transparenz ist mehr als berechtigt. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was ihre gewählten Vertreter hinter verschlossenen Türen planen und proben. Die bisherige Geheimniskrämerei nährt nur den Verdacht, dass hier etwas vertuscht werden soll.

Die bohrenden Fragen, die Hauser in seiner Nachfrage-Anfrage stellt, treffen den Nagel auf den Kopf: Was genau wurde bei "Blue Orchid" simuliert? Welche Erkenntnisse wurden gewonnen? Und vor allem: Warum sind diese Informationen nicht öffentlich zugänglich?

Ein Muster der Intransparenz

Die Weigerung der EU-Kommission, Details zu "Blue Orchid" preiszugeben, fügt sich nahtlos in ein Muster der Intransparenz ein, das die Corona-Jahre prägte. Von geheimen Impfstoffverträgen über geschwärzte Protokolle bis hin zu unterdrückten wissenschaftlichen Studien – die Liste der Verschleierungsversuche ist lang.

Dieser Umgang mit der Wahrheit hat zu einem massiven Vertrauensverlust in die politischen Institutionen geführt. Immer mehr Bürger erkennen, dass ihre Interessen in Brüssel und Berlin nicht mehr vertreten werden. Die Tatsache, dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, spricht Bände über die Stimmung in der Bevölkerung.

Die Aufklärung der wahren Hintergründe der Pandemie-Vorbereitungen ist keine akademische Übung, sondern eine demokratische Notwendigkeit. Nur wenn wir verstehen, was damals wirklich geschah, können wir verhindern, dass sich solche Fehlentwicklungen wiederholen. Die Bürger haben lange genug im Dunkeln getappt – es ist Zeit für schonungslose Transparenz.

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