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20.08.2025
15:18 Uhr

EU-Heuchelei auf Rekordniveau: Russisches Gas fließt trotz Sanktionen in Strömen

Die Doppelmoral der Europäischen Union erreicht neue Höhen: Während Brüssel unermüdlich Sanktionen gegen Russland verhängt und von moralischer Überlegenheit schwadroniert, explodieren die Importe russischen Flüssiggases geradezu. Im ersten Halbjahr 2025 kaufte die EU russisches LNG im Wert von sage und schreibe 4,48 Milliarden Euro – ein satter Anstieg von 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat entlarven die gesamte Sanktionspolitik als das, was sie ist: ein Schauspiel für die Galerie.

Die Realität hinter der Sanktionsfassade

Während unsere Politiker in Brüssel und Berlin den Bürgern weismachen wollen, man müsse Russland wirtschaftlich isolieren, sieht die Wirklichkeit völlig anders aus. Von den insgesamt 26,9 Milliarden Euro, die die EU für LNG-Importe ausgab, stammte ein beträchtlicher Teil weiterhin aus Russland. Die USA lieferten zwar mit 13,7 Milliarden Euro den Löwenanteil, doch Moskau bleibt ein unverzichtbarer Energiepartner – trotz aller gegenteiligen Beteuerungen.

Besonders pikant: Schon 2024 machten russische Gaslieferungen etwa 19 Prozent aller EU-Gasimporte aus. Man stelle sich vor: Fast ein Fünftel unserer Gasversorgung kommt vom angeblichen Feind! Während die EU-Kommission Öl und Kohle sanktioniert hat, fließt das Gas munter weiter – teils als Flüssiggas per Schiff, teils über die Pipeline Turkstream.

Der große Selbstbetrug der EU-Elite

Die Brüsseler Bürokraten planen nun vollmundig, ab 2028 russisches Gas grundsätzlich zu verbieten. Für kurzfristige Verträge könnte das Verbot sogar schon ab Mitte 2026 greifen. Doch wer glaubt noch an diese Versprechen? Die Realität zeigt: Ohne russische Energie würde in Europa buchstäblich das Licht ausgehen. Die Industrie würde kollabieren, die Heizungen kalt bleiben.

Diese Politik ist nicht nur verlogen, sie ist gefährlich. Während man den Bürgern Verzicht predigt und sie mit explodierenden Energiepreisen belastet, kauft man heimlich beim Sanktionierten ein – nur eben zu deutlich höheren Preisen. Die Zeche zahlt wie immer der kleine Mann, während die EU-Elite in ihren klimatisierten Büros von der moralischen Überlegenheit des Westens fantasiert.

Die wahren Profiteure des Sanktionstheaters

Wer profitiert von diesem absurden Schauspiel? Sicherlich nicht die europäischen Bürger, die unter den hohen Energiepreisen ächzen. Auch nicht die deutsche Industrie, die ihre Wettbewerbsfähigkeit verliert. Die wahren Gewinner sind die USA, die ihr teures Fracking-Gas nach Europa verkaufen, und ironischerweise Russland selbst, das seine Energie nun zu Höchstpreisen an willige Abnehmer verhökert.

Besonders grotesk wird es, wenn man bedenkt, dass Länder wie Japan ihre LNG-Importe aus Russland gerade um sagenhafte 372 Prozent gesteigert haben. Während Europa sich selbst kasteit, kauft der Rest der Welt fröhlich russische Energie – zu günstigeren Konditionen, versteht sich.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, welches Spiel hier gespielt wird. Die EU-Kommission unter ihrer umstrittenen Führung treibt ein gefährliches Doppelspiel: Nach außen gibt man sich hart und prinzipientreu, nach innen bettelt man um jeden Kubikmeter Gas. Diese Politik schadet nur einem: uns allen.

Die Sanktionen haben Russland nicht in die Knie gezwungen – im Gegenteil. Sie haben Europa abhängiger, ärmer und schwächer gemacht. Während unsere Politiker von einer "wertebasierten Außenpolitik" faseln, regiert in Wahrheit die nackte Not. Ohne russische Energie keine funktionierende Wirtschaft, ohne funktionierende Wirtschaft kein Wohlstand.

Es ist an der Zeit, diese selbstzerstörerische Politik zu beenden. Europa braucht eine pragmatische Energiepolitik, die sich an den Interessen der Bürger orientiert, nicht an den ideologischen Hirngespinsten einer abgehobenen Elite. Die Alternative? Ein deindustrialisiertes Europa, das sich seine moralische Überlegenheit nicht mehr leisten kann – weil es schlicht pleite ist.

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