
EU in Aufruhr: USA und Russland verhandeln über Nord Stream ohne europäische Beteiligung
Eine brisante Entwicklung erschüttert die politische Landschaft Europas: Die Vereinigten Staaten und Russland führen offenbar Gespräche über die Wiederinbetriebnahme der Nord Stream Pipeline - ohne Beteiligung der Europäischen Union. Diese überraschende Wendung sorgt in Brüssel für helle Aufregung und offenbart einmal mehr die zunehmende Marginalisierung Europas in geopolitischen Fragen.
Lawrows brisante Enthüllungen
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat in einem aufsehenerregenden Interview die Verhandlungen zwischen Moskau und Washington bestätigt. Mit beißender Kritik an der europäischen Führungsriege um von der Leyen und Habeck bezeichnete er deren kategorische Ablehnung der Pipeline-Wiederinbetriebnahme als "krank oder selbstmörderisch". Eine Einschätzung, die angesichts der verheerenden Energiepreise in Europa durchaus ihre Berechtigung hat.
Amerikanische Schachzüge im Energiesektor
Besonders interessant ist die Rolle des Trump-nahen Investors Stephen Lynch, der die Pipelines für schlappe 500 Millionen Dollar aus der Konkursmasse der Schweizer Betreibergesellschaft aufkaufen möchte. Ein geradezu lächerlicher Preis für eine Infrastruktur, die ursprünglich rund 10 Milliarden Euro gekostet hat. Hier zeigt sich einmal mehr die geschickte Strategie der Amerikaner, die europäische Energieversorgung unter ihre Kontrolle zu bringen.
Europas selbstverschuldete Ohnmacht
Die Reaktionen aus Brüssel gleichen einem hilflosen Aufschrei. EU-Diplomaten sprechen von "wirtschaftlichem Imperialismus" und beklagen die Ausgrenzung Europas bei den Verhandlungen. Doch wer hat diese Situation zu verantworten? Eine EU-Kommission unter von der Leyen, die stur an ihrem ideologischen Kurs festhält und weiterhin einen kompletten Ausstieg aus russischen Energieimporten bis 2027 plant - ungeachtet der wirtschaftlichen Realitäten.
Die bittere Wahrheit
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Trotz aller Unabhängigkeitsbekundungen ist der Anteil russischen Gases in der EU wieder auf 18 Prozent gestiegen. Beim Flüssigerdgas liegt der russische Anteil sogar bei 20 Prozent - Tendenz steigend. Die deutsche Industrie ächzt unter den explodierenden Energiepreisen, während die politische Führung in Berlin und Brüssel an ihrer realitätsfernen Energiepolitik festhält.
Es zeichnet sich ab, dass die europäische Energieversorgung künftig möglicherweise über amerikanische Zwischenhändler laufen wird - zu deutlich höheren Preisen als früher. Eine Entwicklung, die den Niedergang des Wirtschaftsstandorts Europa weiter beschleunigen dürfte.
Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich ausreichend informieren.

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