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04.08.2025
10:49 Uhr

EU-Klimawahn erreicht neue Dimension: 1,1 Billionen Euro durch weltweite Flugsteuer geplant

Die Europäische Union treibt ihre Klimaagenda auf die Spitze. Eine neue Studie der NGO Carbon Market Watch enthüllt Pläne, die selbst hartgesottene Kritiker der Brüsseler Bürokratie sprachlos machen dürften: Durch eine weltweite Ausweitung der CO2-Besteuerung auf alle Flüge, die europäischen Boden berühren, könnte die EU ihre Einnahmen aus dem Luftfahrtsektor auf astronomische 1,1 Billionen Euro steigern. Das entspräche einer Verzehnfachung der bisherigen Abgaben.

Der große Griff in die Taschen der Reisenden

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bitterer Ernst. Die am Montag veröffentlichte Studie "Sky polluters, time to chip in" rechnet vor, wie die EU ihre Kassen auf Kosten der Flugreisenden füllen könnte. Besonders pikant: Die federführende NGO Carbon Market Watch erhielt in der Vergangenheit bis zu 700.000 Euro jährlich von der EU-Kommission – für Lobbyarbeit im eigenen Interesse.

Die Dreistigkeit kennt dabei keine Grenzen. Nicht nur sollen alle Flüge weltweit besteuert werden, die den Europäischen Wirtschaftsraum anfliegen oder von dort starten. Auch sogenannte "Nicht-CO2-Effekte" wie Kondensstreifen sollen künftig zur Kasse bitten. Selbst Privatjets, die bisher zu zwei Dritteln vom Emissionshandel ausgenommen sind, würden mit dem vierfachen Faktor belastet.

Drei Szenarien der Abzocke

Die Studie präsentiert drei Varianten der geplanten Ausplünderung. Im extremsten Fall würden von 2025 bis 2034 sage und schreibe 1,166 Billionen Euro in die EU-Kassen fließen – eine Steigerung von derzeit 112 Milliarden auf über eine Billion. Selbst die "moderateste" Variante würde die Einnahmen auf 303 Milliarden Euro fast verdreifachen.

Die EU-Kommission will bereits 2026 überprüfen, ob das Emissionshandelssystem im Flugsektor ausgeweitet werden soll. Angesichts der berechneten Mehreinnahmen dürfte die Entscheidung bereits gefallen sein.

Kondensstreifen als neue Goldgrube

Besonders absurd mutet die geplante Besteuerung von Kondensstreifen an. Fluggesellschaften müssen bereits seit Januar 2024 der EU-Kommission melden, welche Auswirkungen diese auf den Klimawandel haben sollen. Die Folge: Optimierte Flugrouten führen zu längeren Strecken und mehr Verspätungen – der Passagier zahlt doppelt.

Die Studie schlägt vor, diese "Nicht-CO2-Effekte" mit dem Faktor 2 in die CO2-Bepreisung einzurechnen. Eine wissenschaftlich fragwürdige Methode, die aber eines garantiert: sprudelnde Einnahmen für den aufgeblähten EU-Apparat.

Die wahren Leidtragenden

Während die EU-Bürokraten von Billionen-Einnahmen träumen, werden die Zeche am Ende die normalen Bürger zahlen müssen. Flugreisen würden für viele unerschwinglich, Geschäftsreisen verteuern sich dramatisch, und die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen leidet weiter. Doch das scheint in Brüssel niemanden zu interessieren.

Die Forderung, innereuropäische Flüge durch Zugfahrten zu ersetzen, klingt angesichts der desolaten Zustände bei der Deutschen Bahn wie blanker Hohn. Während in anderen Teilen der Welt moderne Flughäfen entstehen und der Luftverkehr boomt, würgt Europa seine eigene Mobilität ab.

Ein Angriff auf die Freiheit

Diese Pläne sind nichts anderes als ein weiterer Baustein in der systematischen Entmündigung der Bürger. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird die individuelle Bewegungsfreiheit eingeschränkt und das Reisen zum Luxusgut für wenige Privilegierte. Die arbeitende Mittelschicht, die sich den wohlverdienten Urlaub vom Mund abspart, wird zur Melkkuh degradiert.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben Einhalt gebieten. Die EU-Wahlen haben gezeigt, dass über 25 Prozent der Wähler rechtskonservative und konservative Parteien unterstützen. Diese müssen nun ihrer Verantwortung gerecht werden und diesem Klimawahn entschieden entgegentreten.

In Zeiten, in denen die Politik immer unberechenbarer wird und die Abgabenlast stetig steigt, gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen – eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.

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