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18.06.2025
18:21 Uhr

EU-Klimawahn: Neue CO2-Abgabe belastet deutsche Wirtschaft – nur Mittelstand erhält Gnadenfrist

Die Brüsseler Bürokratiemaschinerie hat wieder zugeschlagen. Ab 2026 sollen Importe aus Nicht-EU-Ländern mit einer CO2-Grenzabgabe belegt werden – ein weiterer Sargnagel für die ohnehin angeschlagene deutsche Wirtschaft. Während die EU-Kommission von „Klimaschutz" und „fairen Wettbewerbsbedingungen" faselt, dürfte die Realität für Unternehmen und Verbraucher deutlich bitterer ausfallen.

Der große Klima-Bluff: Wenn Ideologie auf Wirtschaft trifft

Die sogenannte CBAM (Carbon Border Adjustment Mechanism) soll angeblich europäische Unternehmen vor Wettbewerbsnachteilen schützen. In Wahrheit handelt es sich um einen weiteren Baustein der grünen Transformation, die unsere Industrie systematisch an die Wand fährt. Betroffen sind ausgerechnet jene Branchen, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden: Stahl, Aluminium, Zement und Düngemittel.

Immerhin zeigt sich die EU ausnahmsweise gnädig gegenüber dem Mittelstand. Importe unter 50 Tonnen pro Jahr und Betrieb sollen von den Gebühren ausgenommen werden. Das klingt nach einer großzügigen Geste, ist aber nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Denn die großen Importmengen – und damit die Hauptlast der Abgabe – bleiben bestehen.

Die perfide Logik des CO2-Zertifikatehandels

Besonders perfide ist die schrittweise Abschaffung der kostenlosen CO2-Zertifikate für europäische Unternehmen. Was als „Modernisierung" verkauft wird, entpuppt sich als knallharte Kostensteigerung. Die Unternehmen müssen künftig für jeden Ausstoß bezahlen – eine Belastung, die unweigerlich an die Verbraucher weitergegeben wird.

„Damit entgehen nach Einschätzung der EU-Kommission rund 90 Prozent aller betroffenen Firmen den Gebühren und Meldepflichten."

Diese Aussage der EU-Kommission klingt beruhigend, verschleiert aber die wahre Dimension. Denn die verbleibenden 10 Prozent der Unternehmen wickeln den Großteil der Importe ab. Die Kosten werden trotzdem anfallen – und am Ende zahlt der deutsche Verbraucher die Zeche.

Deutschland im Würgegriff der Klimapolitik

Während China munter neue Kohlekraftwerke baut und die USA unter Trump auf wirtschaftliche Stärke setzen, fesselt sich Europa mit immer neuen Klimavorschriften selbst. Die deutsche Industrie, einst Stolz und Motor unseres Wohlstands, wird zwischen EU-Regulierung und nationaler Klimahysterie zerrieben.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Wirtschaft zu stärken. Stattdessen nickt man in Brüssel brav jeden grünen Unsinn ab. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für „Infrastruktur" – in Wahrheit eine gigantische Neuverschuldung – wird die Inflation weiter anheizen. Und wer bezahlt am Ende? Der deutsche Steuerzahler, der sich ohnehin schon mit Rekordabgaben konfrontiert sieht.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine wirtschaftlichen Interessen wieder in den Vordergrund stellt. Statt immer neuer Belastungen brauchen unsere Unternehmen Entlastung und Planungssicherheit. Die CO2-Grenzabgabe mag in den Brüsseler Büros gut klingen, in der Realität ist sie ein weiterer Schritt in Richtung Deindustrialisierung.

Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und die Wirtschaft unter der Last der Klimapolitik ächzt, behalten Edelmetalle ihren realen Wert. Eine sinnvolle Beimischung zum Portfolio könnte sich gerade in diesen unsicheren Zeiten als weitsichtige Entscheidung erweisen.

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