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Kettner Edelmetalle
19.12.2025
18:50 Uhr

EU knickt ein: Russische Vermögenswerte bleiben unangetastet – Steuerzahler sollen Ukraine-Hilfe finanzieren

Was für ein Schauspiel in Brüssel! Die Europäische Union hat ihren großspurigen Plan, russische Staatsvermögen zu konfiszieren und als Reparationszahlung für die Ukraine zu verwenden, sang- und klanglos aufgegeben. Stattdessen werden nun die europäischen Steuerzahler zur Kasse gebeten – mit einem Kreditpaket von sage und schreibe 90 Milliarden Euro.

Belgien bleibt standhaft – und entlarvt die Heuchelei

Der zweitägige Gipfel in Brüssel endete mit einer schallenden Ohrfeige für die Befürworter der Vermögensbeschlagnahme. Belgien, auf dessen Territorium der Großteil der russischen Gelder bei der Depotbank Euroclear liegt, weigerte sich beharrlich, ohne unbegrenzte Garantien mitzuspielen. Der belgische Premierminister Bart De Wever brachte es auf den Punkt:

„Wir wollen nicht im Krieg mit Russland sein. Wir müssen auf Basis der Realität verhandeln, nicht auf Basis von Fantasien. In der Realität stiehlt man kein Geld von einer ausländischen Zentralbank. Von einer Zentralbank zu stehlen ist wie eine Botschaft auszurauben."

Diese nüchterne Einschätzung steht in krassem Gegensatz zur ideologisch aufgeladenen Rhetorik, die aus Brüssel und Berlin seit Monaten zu vernehmen war. Ungarn, Tschechien und die Slowakei verweigerten von vornherein ihre Teilnahme an diesem fragwürdigen Unterfangen.

Merz und von der Leyen erleiden herbe Niederlage

Besonders bitter dürfte diese Entwicklung für Bundeskanzler Friedrich Merz und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sein. Beide hatten den sogenannten Reparationskredit vehement vorangetrieben, ohne einen Plan B in der Tasche zu haben. Die rund 210 Milliarden Euro an eingefrorenen russischen Vermögenswerten bleiben nun unangetastet – ein stiller Triumph für Moskau.

Präsident Wladimir Putin hatte bereits im Frühjahr 2024 unmissverständlich gewarnt, dass die Instrumentalisierung des Dollars als politische Waffe dem Westen selbst schaden werde. Diese Prophezeiung scheint sich nun zu bewahrheiten. Die EU-Führung hat offenbar aus den Fehlern der Biden-Administration gelernt, die mit der Sanktionspolitik das Vertrauen in westliche Finanzinstitutionen nachhaltig beschädigt hat.

Macron entdeckt plötzlich die Diplomatie wieder

Besonders entlarvend ist das Verhalten des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Kaum war klar, dass die EU die Ukraine-Hilfe aus eigener Tasche finanzieren muss, rief er prompt zu neuen diplomatischen Bemühungen mit Moskau auf. Wie schnell sich doch die Perspektive ändert, wenn man selbst die Rechnung bezahlen soll!

Die dänische Premierministerin Mette Frederiksen versuchte zwar, die Situation schönzureden, indem sie verkündete, die Unterstützung für die Ukraine sei gesichert. Doch die unbequeme Wahrheit bleibt: Nicht Russland, sondern die europäischen Bürger werden für die Kriegsschäden aufkommen.

Ein Fass ohne Boden für den europäischen Steuerzahler

Der nun beschlossene Kredit soll zunächst zinsfrei sein – wie großzügig! Allerdings gibt es keinerlei konkreten Plan, wie diese Gelder jemals zurückgezahlt werden sollen. EU-Ratspräsident Antonio Costa sprach nebulös von „technischen Aspekten", die noch ausgearbeitet werden müssten. Übersetzt bedeutet das: Man hat keine Ahnung, wie man aus dieser Nummer wieder herauskommt.

Kritische Beobachter warnen bereits, dass die EU sich in eine Abhängigkeitsspirale manövriert hat. Ohne kontinuierliche Finanzierung würde die ukrainische Währung Hrywnja kollabieren und das Land in eine Hyperinflation stürzen. Die EU steht nun vor der Wahl: Entweder sie finanziert die Ukraine auf unbestimmte Zeit weiter, oder sie riskiert einen wirtschaftlichen Zusammenbruch, der möglicherweise auf die Union selbst zurückschlagen könnte.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser Entwicklungen erscheint es ratsamer denn je, einen Teil des eigenen Vermögens in physischen Edelmetallen wie Gold und Silber zu sichern. Während Papierwährungen und politische Versprechen kommen und gehen, haben sich Edelmetalle über Jahrtausende als verlässlicher Wertspeicher bewährt. In Zeiten, in denen selbst Zentralbankvermögen nicht mehr sicher vor politischer Willkür zu sein scheinen, bieten sie eine solide Absicherung gegen die Unwägbarkeiten der Weltpolitik.

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