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20.07.2025
10:26 Uhr

EU-Kommissar schockiert: Giftige Billigware aus China überschwemmt Europa

Die Alarmglocken in Brüssel schrillen lauter denn je. EU-Justizkommissar Michael McGrath zeigt sich erschüttert über die Giftigkeit und Gefährlichkeit von Produkten, die über die chinesischen Online-Plattformen Shein und Temu nach Europa gelangen. Während deutsche Unternehmen unter immer strengeren Auflagen ächzen und die Große Koalition neue Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte aufnimmt, fluten täglich zwölf Millionen Billigpakete aus China den europäischen Markt – viele davon mit lebensgefährlichen Produkten.

Tödliche Gefahr im Kinderzimmer

Was McGrath bei seinen Untersuchungen entdeckte, liest sich wie ein Horrorkatalog: Babyschnuller mit leicht abfallenden Perlen, die zur tödlichen Erstickungsgefahr werden können. Die Schnuller verfügen nicht über die vorgeschriebenen Luftlöcher, die im Notfall das Überleben eines Kindes sichern könnten. Dazu kommen Kinderregenmäntel voller toxischer Chemikalien, Sonnenbrillen ohne jeglichen UV-Schutz und Kindershorts mit überlangen Kordeln, die zur gefährlichen Stolperfalle werden.

Besonders schockierend: In Kosmetikprodukten wurde Butylphenyl Methylpropional nachgewiesen – eine Chemikalie, die seit 2022 in der EU verboten ist, weil sie die Fruchtbarkeit beeinträchtigt und die Entwicklung ungeborener Kinder schädigen kann. Während deutsche Eltern sich Sorgen um Gendersprache in Schulbüchern machen müssen, vergiften chinesische Billiganbieter unsere Kinder mit illegalen Substanzen.

Unfairer Wettbewerb zerstört heimische Wirtschaft

"Ich bin schockiert, und ich denke, wir haben die Pflicht, europäische Verbraucher zu schützen", erklärte McGrath gegenüber dem Guardian. Doch seine Sorge gilt nicht nur der Gesundheit der Bürger. Die explosionsartige Zunahme der Billigimporte – 2024 wurden 4,6 Milliarden Sendungen unter 150 Euro registriert, eine Verdopplung gegenüber 2023 – setzt heimische Unternehmen unter enormen Druck.

"Sie müssen erhebliche Kosten tragen, um unsere Anforderungen zu erfüllen, und sollten nicht gezwungen sein, mit jenen zu konkurrieren, die das nicht tun"

McGrath trifft den Nagel auf den Kopf: Während deutsche Mittelständler unter der Last von Bürokratie, Klimaauflagen und explodierenden Energiekosten zusammenbrechen, unterwandern chinesische Plattformen systematisch europäische Sicherheitsstandards. Die Große Koalition pumpt derweil 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Klimaneutralität" – Geld, das besser in den Schutz unserer Wirtschaft vor unfairem Wettbewerb investiert wäre.

Brüssel erwacht – aber ist es zu spät?

Die EU erwägt nun endlich Gegenmaßnahmen. Die Abschaffung der 150-Euro-Zollfreigrenze steht im Raum, ebenso wie die Einführung einer Bearbeitungsgebühr für jedes Paket. Donald Trump hat in den USA bereits gehandelt: Seit Juni müssen amerikanische Käufer zusätzlich 30 Prozent Steuern oder mindestens 50 Dollar pro Artikel zahlen. Während Trump seine Bürger schützt, diskutiert Brüssel noch.

Das Sicherheitssystem "Safety Gate" verzeichnete 2024 einen Rekord von 4.137 Warnmeldungen – mehr als ein Drittel davon betrafen Kosmetika, gefolgt von Spielzeug und Elektrogeräten. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Europa wird mit gefährlichem Schrott überflutet, während unsere Politiker sich lieber mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigen.

Physische Werte als sichere Alternative

In Zeiten, in denen selbst Kinderspielzeug zur Gefahr wird und die Politik versagt, suchen immer mehr Menschen nach verlässlichen Werten. Während die Inflation durch neue Staatsschulden weiter angeheizt wird und die Sicherheit unserer Kinder auf dem Spiel steht, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung. Sie unterliegen keinen politischen Launen, können nicht durch Billigimporte entwertet werden und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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