
EU-Kommission attackiert China: Systematische Benachteiligung europäischer Medizinprodukte
In einem weiteren Kapitel des sich zuspitzenden Handelskonflikts zwischen der Europäischen Union und China gerät nun die Medizinprodukte-Branche in den Fokus. Die EU-Kommission erhebt schwere Vorwürfe gegen das Reich der Mitte: Systematische Benachteiligung europäischer Hersteller und unfaire Handelspraktiken stehen im Raum.
Pekings dreiste Marktmanipulation im Gesundheitssektor
EU-Handelskommissar Maros Sefcovic enthüllte am Dienstag ein erschreckendes Bild der chinesischen Handelspraktiken. Die kommunistische Führung in Peking habe ein ausgeklügeltes System etabliert, das europäische Hersteller von medizinischem Material bei öffentlichen Ausschreibungen massiv diskriminiere. Besonders pikant: Chinesische Krankenhäuser werden per Direktive gezwungen, bis 2025 mindestens 70 Prozent ihrer hochwertigen medizinischen Ausrüstung aus heimischer Produktion zu beziehen.
Das perfide Spiel mit Dumpingpreisen
Die Untersuchungen der EU-Kommission fördern dabei ein besonders verwerfliches Muster zutage: Chinesische Unternehmen können durch die geschickte Gestaltung der Ausschreibungen ihre Produkte zu "ungewöhnlich niedrigen Preisen" anbieten. Diese Dumpingstrategie macht es europäischen Herstellern praktisch unmöglich, im fairen Wettbewerb zu bestehen. Von simplen Pflastern bis hin zu hochkomplexen Röntgengeräten - die gesamte Bandbreite medizinischer Produkte ist von dieser aggressiven Marktverzerrung betroffen.
Brüssel zeigt endlich Zähne
Nach Jahren der zaghaften Reaktionen scheint die EU-Kommission nun endlich gewillt, dem chinesischen Expansionsdrang Einhalt zu gebieten. Sefcovic kündigte an, dass man zwar weiterhin auf Verhandlungen setze, aber auch "entschiedene Maßnahmen" nicht scheue. Eine mögliche Vergeltungsmaßnahme könnte der erschwerte Zugang chinesischer Unternehmen zu öffentlichen Ausschreibungen in der EU sein.
Weitreichende Handelskonflikte
Der aktuelle Streit reiht sich ein in eine lange Liste von Handelskonflikten zwischen der EU und China. Bereits im Oktober verhängte die EU Strafzölle auf chinesische Elektrofahrzeuge, worauf Peking prompt mit Zöllen auf europäischen Weinbrand konterte. Die kommunistische Führung wirft der EU ihrerseits "Protektionismus" vor - eine geradezu groteske Verdrehung der Tatsachen, wenn man die systematische Benachteiligung ausländischer Unternehmen in China betrachtet.
Die Zeit der naiven Handelspolitik gegenüber China muss ein Ende haben. Wer unsere Märkte nutzen will, muss auch unsere Regeln respektieren.
Die Entwicklung zeigt einmal mehr, dass die jahrelange Politik der bedingungslosen Öffnung gegenüber China gescheitert ist. Es wird höchste Zeit, dass die EU ihre wirtschaftlichen Interessen mit der gleichen Entschlossenheit verteidigt, wie es China seit Jahren vormacht.
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