
EU-Korruptionsskandal weitet sich aus: Hochrangiger Verkehrsbeamter unter schwerem Verdacht
Ein neuer Korruptionsskandal erschüttert die ohnehin schon angeschlagene Europäische Union. Die EU-Kommission hat ein Disziplinarverfahren gegen einen ihrer hochrangigsten Beamten eingeleitet. Der Vorwurf wiegt schwer: Der ehemalige Leiter der Generaldirektion für Mobilität und Verkehr soll über Jahre hinweg großzügige Geschenke aus dem Golfstaat Katar angenommen haben.
Luxusreisen und Shoppingtouren auf Staatskosten
Im Zentrum der Ermittlungen steht der Este Henrik Hololei, der zwischen 2015 und 2021 offenbar mehrfach auf Kosten des katarischen Staates in der Hauptstadt Doha residierte. Besonders brisant: Der EU-Beamte ließ sich nicht nur selbst in Luxushotels einquartieren, sondern nahm auch seine Familie zu ausschweifenden Shoppingtouren mit. All dies geschah ausgerechnet in einer Zeit, in der Hololei federführend an einem Luftfahrtabkommen mit Katar arbeitete - von dem insbesondere die staatliche Fluggesellschaft Qatar Airways profitierte.
Parallele zum "Katargate"-Skandal
Diese neuen Enthüllungen reihen sich nahtlos in das erschreckende Bild ein, das sich seit dem "Katargate"-Skandal im EU-Parlament abzeichnet. Damals wurden sage und schreibe 1,5 Millionen Euro Bargeld beschlagnahmt - Gelder, die mutmaßlich der Bestechung europäischer Parlamentarier dienten. Dass nun auch die Verwaltungsebene der EU von solch zweifelhaften Praktiken betroffen ist, wirft ein verheerendes Licht auf die Integrität der europäischen Institutionen.
Mögliche Konsequenzen für den Beschuldigten
Die Europäische Staatsanwaltschaft hat bereits im November eine umfassende Untersuchung eingeleitet. Parallel dazu läuft nun das interne Disziplinarverfahren der EU-Kommission. Die möglichen Sanktionen reichen von einer schriftlichen Verwarnung bis hin zur vollständigen Entlassung. Bemerkenswert ist, dass Hololei trotz der schwerwiegenden Vorwürfe weiterhin als Berater für die EU tätig sein darf - wenn auch auf einem anderen Posten.
Ein Systemversagen mit Ansage
Dieser Fall offenbart einmal mehr die strukturellen Schwächen der EU-Bürokratie. Während der normale Bürger unter einer erdrückenden Regulierungswut und steigenden Abgaben ächzt, scheinen sich hochrangige EU-Funktionäre in einer Parallelwelt zu bewegen, in der großzügige "Geschenke" aus dubiosen Quellen zur Tagesordnung gehören. Die Frage drängt sich auf: Wie viele weitere Fälle dieser Art schlummern noch unentdeckt in den Korridoren der Macht in Brüssel?
Dass Hololei bisher jegliche Stellungnahme zu den Vorwürfen verweigert, spricht Bände. Es bleibt zu hoffen, dass die zuständigen Behörden diesmal gründlich ermitteln und nicht, wie so oft in der Vergangenheit, mit einer laschen Aufarbeitung den Mantel des Schweigens über die Affäre breiten.
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