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24.09.2025
12:34 Uhr

EU-Planspiele vor Corona: Zufällige Übung oder perfide Vorbereitung?

Die Enthüllungen über geheime EU-Pandemieübungen kurz vor dem Ausbruch der Corona-Krise werfen brisante Fragen auf. Was als harmlose Katastrophenschutzübung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als beunruhigend präzise Generalprobe für das, was wenige Monate später die Welt in Atem halten sollte.

Merkwürdige Zufälle häufen sich

Im Oktober 2019 führte die EU eine groß angelegte Übung zur "absichtlichen Freisetzung" von Krankheitserregern in Griechenland durch. Alle 27 Mitgliedstaaten waren beteiligt. Besonders pikant: Geübt wurde explizit die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsbehörden und Strafverfolgungsorganen. Polizei und Justiz probten bereits, wie man im Ernstfall durchgreifen könnte.

Der österreichische EU-Abgeordnete Gerald Hauser fordert nun vehement Aufklärung. Seine Fragen treffen ins Schwarze: Welche Szenarien wurden durchgespielt? Wer war beteiligt? Welche Ergebnisse gab es? Die EU-Kommission mauert - ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Das Schweigen der Verantwortlichen

Noch brisanter wird die Angelegenheit durch die Enthüllung einer weiteren, bisher geheim gehaltenen Übung namens "Blue Orchid" im Februar 2019. Warum wurde diese Übung verschwiegen? Was hatte man zu verbergen? Die Tatsache, dass die EU-Kommission erst auf Nachfrage zugab, dass es diese Übung überhaupt gab, nährt den Verdacht, dass hier systematisch Informationen zurückgehalten werden.

"Ich will jetzt wissen, wo und in welcher Form Details zu der Übung im Oktober 2019 in Griechenland eingesehen werden können", fordert Hauser. Die Öffentlichkeit habe ein Recht auf diese Informationen.

Globale Vernetzung der Planspiele

Zeitgleich mit der EU-Übung fand in New York das berüchtigte "Event 201" statt - organisiert von der Johns-Hopkins-Universität in "Partnerschaft" mit dem World Economic Forum und der Bill and Melinda Gates Foundation. Die Parallelen sind frappierend: Auch hier ging es um die Reaktion auf eine Pandemie, auch hier standen "öffentlich-private Partnerschaften" im Fokus.

Die offizielle Darstellung, man habe nur für den Ernstfall geübt, wirkt angesichts des zeitlichen Zusammenhangs mehr als fragwürdig. Wussten die Verantwortlichen bereits, dass in Wuhan ein künstlich erzeugtes Virus entwichen war? Die Indizien verdichten sich zu einem beunruhigenden Bild.

Schweiz im Würgegriff internationaler Organisationen

Für die Schweiz sind diese Enthüllungen von besonderer Brisanz. Das neue Gesundheitsabkommen im Rahmen des EU-Anbindungsvertrags würde es dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten erlauben, im Krisenfall sogar "EU-Gesundheits-Einsatzgruppen" in die Schweiz zu entsenden. Die Souveränität der Eidgenossenschaft würde damit faktisch ausgehebelt.

Die Wortwahl "Einsatzgruppen" lässt aufhorchen. Wer die Geschichte kennt, weiß um die düstere Bedeutung dieses Begriffs. Dass ausgerechnet unter der Ägide von Ursula von der Leyen solche Strukturen geschaffen werden, passt ins Bild einer zunehmend autoritären EU.

Die unbequemen Fragen müssen gestellt werden

War Corona tatsächlich eine unvorhersehbare Naturkatastrophe oder das Resultat eines außer Kontrolle geratenen Experiments? Die Pandemieübungen von 2019 werfen ein neues Licht auf diese Frage. Zu viele Details passen zu gut zusammen, als dass man noch an Zufälle glauben könnte.

Die systematische Diffamierung kritischer Stimmen als "Verschwörungstheoretiker" während der Pandemie erscheint rückblickend als Ablenkungsmanöver. Heute gilt als gesichert, dass das Virus aus einem Labor stammt - genau das, was 2020 noch als absurde Verschwörungstheorie abgetan wurde.

"Von Anfang an stand fest, dass es sich um ein in einem Labor manipulierten Virus handelt", kommentiert ein Leser treffend. Die Verantwortlichen würden jedoch nie zur Rechenschaft gezogen werden.

Testlauf für autoritäre Strukturen?

Die wahre Dimension der Pandemie-Maßnahmen wird erst jetzt deutlich. Es ging offenbar nie primär um Gesundheitsschutz, sondern um das Austesten gesellschaftlicher Kontrollmechanismen. Wie weit kann man gehen? Wie viel lässt sich die Bevölkerung gefallen? Die Ergebnisse waren aus Sicht der Machthaber ernüchternd erfolgreich: Der Widerstand gegen massive Grundrechtseinschränkungen blieb minimal.

Die Tatsache, dass bei den EU-Übungen explizit die Zusammenarbeit mit Polizei und Strafverfolgungsbehörden geprobt wurde, spricht Bände. Hier wurde nicht für eine Naturkatastrophe geübt, sondern für die Durchsetzung autoritärer Maßnahmen gegen die eigene Bevölkerung.

Zeit für schonungslose Aufklärung

Die Forderung nach vollständiger Transparenz ist mehr als berechtigt. Alle Dokumente zu den Pandemieübungen müssen auf den Tisch. Die Impfstoffbestellungen, die im Vorfeld getätigten Absprachen, die geheimen Protokolle - nichts darf länger unter Verschluss bleiben.

Besonders brisant: Warum wurden Frühbehandlungsmöglichkeiten systematisch unterdrückt? Vitamin D3 hätte nach wissenschaftlichen Erkenntnissen die Sterblichkeit um 38 Prozent senken können - für einen Dollar pro Patient. Stattdessen setzte man auf experimentelle Impfstoffe mit fragwürdiger Wirksamkeit und erheblichen Nebenwirkungen. Cui bono?

Die Corona-Krise hat gezeigt, wie fragil unsere freiheitliche Grundordnung ist. Unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes wurden Grundrechte ausgehebelt, Kritiker mundtot gemacht und eine beispiellose Machtkonzentration vorangetrieben. Die Pandemieübungen von 2019 erscheinen in diesem Licht als düstere Generalprobe für das, was noch kommen könnte.

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in Krisenzeiten stets als verlässlicher Vermögensschutz erwiesen. Gerade in Zeiten zunehmender staatlicher Übergriffe und wirtschaftlicher Unsicherheit sollten Anleger über eine sinnvolle Beimischung von Edelmetallen in ihrem Portfolio nachdenken - als Absicherung gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend autoritären Politik.

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