
EU plant 135 Milliarden Euro für Ukraine – und rechnet bereits mit Kriegsende 2026
Während die Bundesregierung weiterhin Milliarden in einen scheinbar endlosen Konflikt pumpt, lässt ein vertrauliches Planungspapier der EU-Kommission aufhorchen: Brüssel kalkuliert offenbar bereits mit einem konkreten Ende des Ukraine-Krieges bis spätestens Ende 2026. Diese bemerkenswerte Prognose liegt den aktuellen Haushaltsplanungen zugrunde, die weitere 135,7 Milliarden Euro an Hilfsgeldern für Kiew vorsehen.
Die Enthüllung wirft fundamentale Fragen auf: Weiß Ursula von der Leyen mehr als sie öffentlich zugibt? Oder handelt es sich lediglich um eine zynische Berechnungsgrundlage, um die astronomischen Summen vor den europäischen Steuerzahlern zu rechtfertigen? Fest steht: Die EU-Kommission plant ihre finanzielle Unterstützung für die Jahre 2026 und 2027 explizit auf Basis eines Szenarios, das von einem Kriegsende in gut einem Jahr ausgeht.
Merkwürdiges Timing und versteckte Agenden
Besonders pikant erscheint das Timing dieser Planungen. Während Donald Trump als neuer US-Präsident massive Zollerhöhungen gegen die EU durchsetzt und gleichzeitig Friedenssignale in Richtung Moskau sendet, bereitet Brüssel bereits die Post-Kriegs-Finanzierung vor. Die Frage drängt sich auf: Werden hier bereits hinter verschlossenen Türen Deals ausgehandelt, von denen die europäische Öffentlichkeit nichts erfahren soll?
Die schiere Dimension der geplanten Hilfen übersteigt jedes vernünftige Maß. 135,7 Milliarden Euro – das entspricht etwa dem gesamten Bundeshaushalt für Bildung und Forschung für mehr als fünf Jahre. Währenddessen verfallen deutsche Schulen, Brücken brechen zusammen und die Infrastruktur verrottet. Doch statt in die eigene Zukunft zu investieren, fließen die Steuergelder in ein korruptionsverseuchtes System, das selbst nach EU-Standards als problematisch gilt.
Belgiens Widerstand – ein Hoffnungsschimmer?
Immerhin regt sich vereinzelt Widerstand gegen diese Verschwendungsorgie. Belgien blockiert derzeit die Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte zur Ukraine-Finanzierung. Ein mutiger Schritt, der zeigt, dass nicht alle EU-Mitglieder bereit sind, sich dem Diktat aus Brüssel bedingungslos zu unterwerfen. Doch wie lange wird dieser Widerstand angesichts des massiven Drucks aus Berlin und Brüssel noch standhalten?
Die Große Koalition unter Friedrich Merz, der einst versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, unterstützt diese Pläne vehement. Gemeinsam mit von der Leyen treibt er die Nutzung russischer Gelder voran – trotz eines aktuellen Korruptionsskandals in der Ukraine, der einmal mehr die systemischen Probleme des Empfängerlandes offenlegt.
Die wahren Kosten der "Solidarität"
Was bedeutet diese Entwicklung für den deutschen Steuerzahler? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Während hierzulande der Mindestlohn bei mageren 12,82 Euro dümpelt und Millionen Menschen kaum über die Runden kommen, verpflichtet die Politik kommende Generationen zur Finanzierung fremder Kriege. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen – und wofür? Um gleichzeitig dreistellige Milliardenbeträge ins Ausland zu transferieren?
Die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordniveaus, Messerangriffe durch Migranten gehören mittlerweile zum Alltag, doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Politik lieber mit der Finanzierung eines Konflikts, dessen Ende sie offenbar bereits einkalkuliert hat. Diese Fehlallokation von Ressourcen ist nicht nur fahrlässig – sie grenzt an Verrat an den eigenen Bürgern.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Enthüllung der EU-Planungen sollte ein Weckruf sein. Wenn selbst die Kommission mit einem baldigen Kriegsende rechnet, warum dann noch diese astronomischen Summen? Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Prioritäten neu ordnet. Statt weiterhin Milliarden in ein Fass ohne Boden zu werfen, sollten diese Gelder in die eigene Sicherheit, Bildung und Infrastruktur investiert werden.
Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, auf welcher Grundlage diese weitreichenden finanziellen Verpflichtungen eingegangen werden. Wenn von der Leyen tatsächlich von einem Kriegsende 2026 ausgeht, muss sie dies öffentlich begründen. Alles andere wäre eine Verhöhnung der europäischen Steuerzahler, die letztendlich für diese Politik zur Kasse gebeten werden.
In Zeiten, in denen physische Werte wie Gold und Silber als Absicherung gegen die grassierende Geldentwertung immer wichtiger werden, verschleudert die Politik das Volksvermögen für fragwürdige Abenteuer. Ein Umdenken ist dringend geboten – bevor es zu spät ist.
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