
EU plant Masseneinwanderung: 7 Millionen neue Migranten sollen Europas Demografie retten
In einem höchst umstrittenen Vorstoß hat der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) des Europäischen Parlaments einen folgenschweren Beschluss gefasst: Bis zum Jahr 2030 sollen nicht weniger als sieben Millionen zusätzliche Arbeitsmigranten in die Europäische Union geholt werden. Ein Plan, der die demografische Struktur unseres Kontinents nachhaltig verändern dürfte.
Afrika als "demografisches Reservoir" - Die fragwürdige Vision der EU-Kommission
Besonders bemerkenswert sind die Äußerungen der EU-Kommissarin Dubravka Šuica, die Afrika unverblümt als "demografisches Reservoir" Europas bezeichnet. Eine Wortwahl, die aufhorchen lässt und die Frage aufwirft, ob hier nicht eine gefährliche Entwicklung in Gang gesetzt wird. Die Kommission argumentiert mit der hohen Zahl junger, arbeitsloser Menschen in afrikanischen Ländern, die man als "wirtschaftliches Potenzial" für Europa nutzen möchte.
Der "EU-Talentpool" - Ein durchsichtiges Konstrukt
Das geplante Programm soll unter dem wohlklingenden Namen "EU-Talentpool" firmieren und ist Teil der sogenannten "Demographic Toolbox". Vorgeblich geht es um die Vereinfachung der Anwerbung ausländischer Fachkräfte durch ein zentralisiertes Visa-Vergabesystem. Doch kritische Stimmen sehen darin vor allem ein Instrument zur unkontrollierten Masseneinwanderung.
Deutliche Kritik von konservativer Seite
Die Patrioten für Europa (PfE) haben als drittgrößte Oppositionsgruppe im EU-Parlament deutliche Kritik an dem Vorhaben geäußert. Sie entlarven das Projekt als das, was es ist: Keine gezielte Anwerbung hochqualifizierter Fachkräfte, sondern ein Versuch, den europäischen Arbeitsmarkt mit billigen Arbeitskräften zu fluten. Stattdessen fordern sie eine Politik, die auf Innovation und die Förderung einheimischer Talente setzt.
Abstimmungsergebnis zeigt tiefe ideologische Gräben
Mit 50 Ja-Stimmen, 19 Nein-Stimmen und drei Enthaltungen wurde der Vorschlag im LIBE-Ausschuss angenommen. Die etablierten Kräfte von EVP über Sozialdemokraten bis zu den Grünen stimmten geschlossen dafür, während sich der Widerstand auf die rechts-konservativen Fraktionen beschränkte. Eine finale Abstimmung im EU-Parlament steht noch aus, doch angesichts der Mehrheitsverhältnisse scheint eine Annahme wahrscheinlich.
Fazit: Ein gefährlicher Irrweg
Die geplante Masseneinwanderung von sieben Millionen Menschen bis 2030 wirft fundamentale Fragen auf. Statt die eigenen demografischen Herausforderungen durch eine aktive Familienpolitik und die Förderung der einheimischen Bevölkerung anzugehen, setzt die EU auf eine Politik der offenen Grenzen. Ein Ansatz, der die sozialen Spannungen in Europa weiter verschärfen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden könnte.
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