
EU pumpt weitere Milliarden in ukrainisches Fass ohne Boden
Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und unsere marode Infrastruktur vor sich hin bröckelt, öffnet Brüssel erneut die Geldschleusen für die Ukraine. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündete auf der Ukraine Recovery Conference 2025 ein neues Hilfspaket im Umfang von satten 2,3 Milliarden Euro. Man fragt sich unweigerlich: Wann ist genug endlich genug?
Das Milliarden-Karussell dreht sich weiter
Das neue Paket umfasse 1,8 Milliarden Euro an Kreditgarantien und 580 Millionen Euro an direkten Zuschüssen, so von der Leyen. Ziel sei es, bis zu 10 Milliarden Euro an Investitionen zu mobilisieren. Ein neuer "European Flagship Fund for Reconstruction" solle zunächst mit 220 Millionen Euro ausgestattet werden und bis 2026 auf 500 Millionen Euro anwachsen. Zusätzlich würden 3,05 Milliarden Euro über die "Ukraine Facility" und weitere 1 Milliarde Euro aus dem Makrofinanzhilfe-Paket ausgezahlt.
Die schwindelerregenden Summen lassen einen nur noch den Kopf schütteln. Während hierzulande Krankenhäuser schließen, Schulen verfallen und die Energiepreise durch die Decke gehen, verschenkt Brüssel das Geld der europäischen Steuerzahler mit vollen Händen. Die Unterstützung solle verschiedene Sektoren abdecken, von kleinen Unternehmen über Infrastruktur bis hin zur Energiesicherheit, heißt es. Man könnte meinen, die EU hätte ihre eigenen Probleme längst gelöst.
Der Preis der Solidarität
Besonders pikant: Das Geld soll nicht nur den Wiederaufbau finanzieren, sondern auch die "EU-Integration" der Ukraine vorantreiben. Als ob wir nicht schon genug Probleme mit der aktuellen EU-Erweiterung hätten. Die Aufnahme Rumäniens und Bulgariens in den Schengen-Raum zum 1. Januar 2025 zeigt bereits, welche Herausforderungen auf uns zukommen. Nun soll also auch noch die Ukraine in diesen exklusiven Club aufgenommen werden - finanziert mit unserem Steuergeld.
"Die Unterstützung stärkt die Kapazitäten der Ukraine für Regierungsführung und kulturelle Entwicklung", heißt es in der Verlautbarung. Man möchte fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Deutschland zahlt die Zeche
Während von der Leyen in Brüssel die Spendierhosen anhat, kämpft die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem gigantischen Schuldenberg. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die Regierung aufgelegt hat, wird Generationen belasten. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Heuchelei kennt offenbar keine Grenzen.
Die Rechnung für diese Großzügigkeit werden am Ende wieder die deutschen Steuerzahler bezahlen müssen. Schon jetzt ächzen Bürger und Unternehmen unter der Steuerlast. Der Mindestlohn von 12,82 Euro reicht kaum zum Leben, während die Inflation weiter galoppiert. Aber Hauptsache, die Ukraine bekommt ihre Milliarden.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Europa seine Prioritäten überdenkt. Statt endlos Geld in ein Fass ohne Boden zu pumpen, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren. Die zunehmende Kriminalität, die marode Infrastruktur, die Energiekrise - all das schreit nach Lösungen. Doch stattdessen verschleudern wir Milliarden für fragwürdige Projekte im Ausland.
Die gute Nachricht: Im EU-Parlament sitzen mittlerweile über 25 Prozent rechtskonservative und konservative Abgeordnete. Sie könnten der Verschwendungssucht endlich Einhalt gebieten. Es bleibt zu hoffen, dass sie ihren Einfluss nutzen, um diese wahnsinnige Politik zu stoppen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Edelmetalle als Vermögensschutz immer wichtiger werden. Während Politiker das Geld der Bürger verschleudern und die Inflation weiter steigt, bieten Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bewahren ihren Wert auch in Krisenzeiten.

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