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14.11.2025
09:49 Uhr

EU pumpt weitere Millionen in ukrainische Gasversorgung – während deutsche Bürger frieren sollen

Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat beschlossen, dem ukrainischen Staatsenergieriesen Naftogaz weitere 147 Millionen Dollar (127 Millionen Euro) als Zuschuss zur Verfügung zu stellen. Dies geschehe, um die Gasversorgung der Ukraine angesichts anhaltender russischer Angriffe auf die Energieinfrastruktur zu sichern, wie die EU-Entwicklungsbank mitteilte.

Milliardengeschenke ohne Ende

Erst im vergangenen Monat hatte die EIB bereits ein Darlehen in Höhe von 348 Millionen Dollar (300 Millionen Euro) an Naftogaz vergeben – als "dringende Maßnahme zur Stärkung der Energieresilienz", wie es im typischen EU-Bürokratendeutsch heißt. Die Gesamtsumme der EU-Hilfen für die ukrainische Gasversorgung beläuft sich damit allein in den letzten Wochen auf fast eine halbe Milliarde Dollar.

Während deutsche Haushalte mit explodierenden Energiepreisen kämpfen und die heimische Wirtschaft unter den Sanktionsfolgen ächzt, fließen weiterhin Abermillionen europäischer Steuergelder in die Ukraine. Die Prioritäten der EU-Bürokraten könnten kaum deutlicher sein: Erst kommt Kiew, dann lange nichts, und irgendwann vielleicht die eigenen Bürger.

Eskalation ohne Ausweg

Die russischen Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur hätten sich mit sinkenden Temperaturen intensiviert, heißt es in der Mitteilung. Naftogaz-Chef Sergii Koretskyi sprach von "kritischen Zerstörungen" an zivilen Gasversorgungsanlagen. Als Reaktion darauf habe die Ukraine ihre Drohnenangriffe auf russische Raffinerien und wichtige Exporthubs verstärkt – eine Eskalationsspirale ohne absehbares Ende.

"Ein erheblicher Teil unserer Anlagen wurde beschädigt. Einige der Zerstörungen sind kritisch"

So beschrieb Koretskyi die Lage nach den jüngsten russischen Angriffen. Die Ukraine diskutiere nun mit den G7-Staaten über zusätzliche Gasimporte und strebe eine Erhöhung um 30 Prozent an, um die Schäden an der eigenen Infrastruktur auszugleichen.

LNG-Deals auf Kosten Europas

In der vergangenen Woche unterzeichnete Naftogaz Vereinbarungen mit dem polnischen Energiekonzern Orlen über die Lieferung von US-amerikanischem Flüssiggas (LNG). Zudem wurde eine Kooperation mit dem griechischen Unternehmen ATLANTIC-SEE vereinbart, um US-LNG über griechische Terminals und den sogenannten "Vertikalen Korridor" nach Europa und in die Ukraine zu bringen.

Diese Deals bedeuten nichts anderes, als dass Europa noch abhängiger von teurem amerikanischen Fracking-Gas wird – während die günstigen russischen Gaslieferungen auf Druck Washingtons gekappt wurden. Die Zeche zahlen am Ende die europäischen Verbraucher und Unternehmen mit astronomischen Energiepreisen.

Stromimporte auf Rekordniveau

Parallel dazu erreichten die ukrainischen Stromimporte aus der EU im Oktober ein Jahreshoch für 2025. Die verstärkten russischen Angriffe auf das Stromnetz zwingen die Ukraine, immer mehr Elektrizität aus dem Ausland zu beziehen – natürlich ebenfalls auf Kosten der europäischen Steuerzahler und Stromkunden.

Die Energiekrise in Europa verschärft sich zusehends, während Brüssel unbeirrt weitere Hunderte Millionen in ein Fass ohne Boden pumpt. Wie lange wollen sich die Bürger Europas diese selbstzerstörerische Politik noch gefallen lassen? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – doch für die Ukraine scheint Geld keine Rolle zu spielen.

Es ist höchste Zeit, dass deutsche und europäische Interessen wieder Vorrang vor geopolitischen Abenteuern erhalten. Die Energiesicherheit der eigenen Bevölkerung muss oberste Priorität haben – nicht die Finanzierung eines Stellvertreterkrieges, der Europa wirtschaftlich ruiniert.

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