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23.07.2025
09:39 Uhr

EU-Reisegebühr verdreifacht sich: Brüssel greift erneut tief in die Taschen der Bürger

Die Europäische Kommission hat wieder einmal bewiesen, dass sie ein besonderes Talent dafür besitzt, den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Diesmal trifft es Reisende aus visafreien Ländern, die künftig für die Einreise in die EU deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen. Die geplante Erhöhung der ETIAS-Gebühr von 7 auf 20 Euro stelle eine Verdreifachung dar – ein weiterer Beweis dafür, wie die EU-Bürokratie ihre eigene Aufblähung auf Kosten der Menschen finanziert.

Das neue Reisebürokratie-Monster ETIAS

Das European Travel Information and Authorisation System, kurz ETIAS, sei ein weiteres bürokratisches Monstrum aus Brüssel, das ursprünglich bereits 2018 beschlossen wurde. Nach mehrfachen Verschiebungen solle es nun im vierten Quartal 2026 endlich in Kraft treten – sofern die EU-Bürokraten es bis dahin schaffen, ihre eigene Ineffizienz zu überwinden.

Die Reisegenehmigung betreffe Bürger aus 59 Ländern, darunter die USA, Kanada, Australien, Japan, Singapur, Südkorea und das Vereinigte Königreich. Diese müssten künftig für Aufenthalte von bis zu 90 Tagen innerhalb eines 180-Tage-Zeitraums in 30 europäischen Ländern eine elektronische Einreisegenehmigung beantragen – und dafür kräftig zahlen.

Inflation als Universalausrede

Die Europäische Kommission rechtfertige die drastische Preiserhöhung mit der üblichen Ausrede: Inflation und gestiegene Betriebskosten. Man könnte meinen, die EU-Bürokraten hätten erst jetzt bemerkt, dass ihre eigene Politik maßgeblich zur galoppierenden Inflation beigetragen hat. Nun sollen die Reisenden die Zeche für die verfehlte Geldpolitik der Europäischen Zentralbank zahlen.

„Die neue Gebühr entspreche den Preisen anderer Reisegenehmigungen", heißt es aus Brüssel. Ein schwacher Trost für alle, die sich an die Zeiten erinnern, als Reisen noch nicht mit einem bürokratischen Spießrutenlauf verbunden war.

Wer profitiert von der Abzocke?

Während normale Reisende zur Kasse gebeten werden, bleiben bestimmte Gruppen von der Gebühr befreit: Personen unter 18 Jahren, über 70 Jahre sowie Familienangehörige von EU-Bürgern. Diese Ausnahmen mögen auf den ersten Blick sozial erscheinen, doch sie verschleiern die eigentliche Problematik: Die EU schafft ein immer komplexeres System von Regeln und Ausnahmen, das letztendlich nur mehr Verwaltungsaufwand und damit höhere Kosten verursacht.

Die vorgeschlagene Anpassung unterliege noch einer zweimonatigen Überprüfungsfrist durch den Europäischen Rat und das Parlament. Man dürfe gespannt sein, ob diese Institutionen den Mut aufbringen, sich gegen die Gebührenerhöhung zu stellen – die Erfahrung lehrt jedoch, dass Brüssel selten eine Gelegenheit auslässt, die eigenen Kassen zu füllen.

Ein Symptom größerer Probleme

Diese Gebührenerhöhung sei nur ein weiteres Symptom der ausufernden EU-Bürokratie, die sich immer weiter von den Bedürfnissen der Bürger entfernt. Während die politische Elite in Brüssel von einer „ever closer union" träumt, werden die praktischen Hürden für internationale Reisen und Zusammenarbeit immer höher.

In Zeiten, in denen die deutsche Wirtschaft unter der Last von Überregulierung und steigenden Kosten ächzt, sendet die EU mit solchen Maßnahmen genau das falsche Signal. Statt den internationalen Austausch zu fördern und bürokratische Hürden abzubauen, schafft man neue Hindernisse und kassiert dabei kräftig ab.

Die Verdreifachung der ETIAS-Gebühr zeige einmal mehr, dass die EU-Bürokratie ihre eigenen Interessen über die der Bürger stellt. Während die Inflation die Kaufkraft der Menschen schwächt, greift Brüssel ihnen noch tiefer in die Tasche – ein Teufelskreis, der nur durch grundlegende Reformen durchbrochen werden könnte.

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